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Dorothea Artica

Name: Dorothea Artica
Alter: 358 Jahre
Ausrichtung: -unbekannt-

Wohnort: Lykariono
Beruf: Diktator

Größe: 212 cm
Gewicht: 103 Kg

Haarfarbe: Weiss
Augenfarbe: Weiss, bei Wut Rot

Vorlieben:
Meine Vorlieben waren prinzipiel so vorgegeben, dass niedrige Wesen vor mir hinknien sollten.
Ich liebte es, Elfen die Ohren abzutrennen, die Orks ihre Zähne rauszureissen, Tiermenschen ihre Flügel zu fressen, vorallem bei Eulen-Menschen und Vampiren solange in die Sonne zu lassen, bis sie innerlich vertrocknen!

Abneigung:
Mich wiedert es an, andere Wesenen in meiner Stadt ansehen zu müssen!
Ich hasse schwächlinge! Ich hasse alles, was unter mir ist!
Und ich hasse es, wenn auch nur EINER meinen Zeichen am rechten Arm nicht trägt!

Stärken:
Das was ein Elite-Magier kann, kann ich auch. Ich verfüge über eine Kampfkraft von 1Millionen Soldaten und einer Frau! Weder irgendwelche Elfen, noch andere Wesen, können es mit meiner Macht aufnehmen!
KEINER!

Schwächen:
Seitdem ich diese Wolfgabe bekam, hindern mich komisch schmerzen bei Kämpfen, wo man meiner Linken Seite des Gesichts anmerckt. Dieser "Fluch", macht mich eigendlich sehr stark, dennoch muss ich damit rechnen, dass ich grosse schmerzen bekomme und dieser Fluch meine kraft entzieht...

Mutter: Erkia (350 Jahre), Tod durch Suizid
Schwester: Urulia (24 Jahre), getötet von mir

Ihr wollt wohl meine Geschichte unter genauer betracht ziehen, was? Fangen wir ersteinmal so an:
Vor 358 Jahren, klebte noch der Name Iris in meinem Leben. Früher, noch vor meiner Regierung, hieß Lykanio noch Erkia, nach meiner Mutter gerichtet. Eine Elfenstadt, war es. Genauso wie ich, meine Mutter und meine Schwester. Sie war eine gute Frau zu jedem. Sie hat alle geholfen, sogar sehr gut, wo sie konnte. Und sie hielt immer ihren versprechen. Eine Kanzlerin war sie. Einer der bessten Politiker. Aber... was mir anginge: Meine Mutter hatte nichts anderes zu tun als mich zu demütigen und zu schlagen. Sie ließ mich sogar im Keller einsperren. Und meiner Schwester Urulia?! Sie hat ihr ALLES gegeben. Ich war da 16 und sie 11... Selbst meine Schwester ernidrigte mich und sprach statt mit "du" mich mit "sie" an. "Sie sollten also meine Schwester sein... das ich nicht lache. Ich aktzeptiere Sie als Putzlappen!" wiederte sie mich mit ihrer Hochnäsiger art an. Draussen sagte ich zu jedem im Dorf, dass meine Mutter in wirklichkeit anders war. Ich schrie, dass sie mich schlug, mich demütigte, die aber im Dorf mir nicht geglaubt haben und mich alle für verrückt hielte. Es kam nur von meiner mutter, dass ich eine Behinderung hatte und ich ein Weisenkind wäre, weil mich einen Traume hatte. Keiner hatte Mitleid mit mir. Nach dieser Aktion, sperrte sie mich im wieder Keller ein. Ich bekam meisstens das Rest vom essen, falls sie überhaupt welche hatten.
Ich hörte nur Knochstücke in einem dreckigen holzschale fallen und hörte von meiner Schwester, als sie mir den Schüssel hinunter schmiss: "fressen Sie die Knochen weg, sie dämlicher Hund!", und spuckte noch darauf...
1 Jahr später, hatte man im Wald ein Pärchen von Werwölfen gesichtet, die man ebenfalls gefangen und hingerichtet hatte. Sie waren doch unschuldig und sie wollte keinem Wesen was. Aber die Elfen in der Stadt, schrien: "Nieder mit den Wolfsrudeln! Hinfort, ihr böses Geschöpf!"
Selbst Kinder hatten spass darin zuzusehen, wie Werwölfe von Zeit zu Zeit immer mehr hingerichtet wurden. Meine Mutter hielt Werwölfe, genauso wie Vampire und Dämonen, als auch Menschen für potentiele Bedrohung dieser Welt. Ihr wurde es dann einige Monate zu viel und richtete ein verbot für Alle Rassen nach Erkia.
Paar Tage später, kamen 2 Frauen zu mir und wollten mich mitnehmen, weil meine Mutter mich nicht mehr haben wollte. Sie waren wohl Sklaven verkäufer, wollten mich für gutes Geld mitnehmen. Meine Mutter hatte schon ihre Kiste voller Gold berreit gestellt. Die Zwei Frauen hielten mich fest, doch ich konnte mich irgendwie befreien und bin somit weggelaufen. Ich rannte raus, rannte durch den Wald und versteckte mich in irgendeiner Höhle. Normalerweise, kam da ein Suchtrupp, was nicht der fall bei mir war. In der langen Zeit, wo ich in der Wildnis gelebt habe, habe ich viel gelernt, was das Jagen anging. Ich schaute mich also nach stabielen stöcken und steinen um, damit ich Jagt nach Hirsche und anderen Tieren machen konnte. In Dieser Höhle, wo ich war, fand ich wenig später etwas ganz interessantes. Eine Werwölfin, die sehr alt wirkte mit 4 anderen, starten mich hungrig an. Die Handfläche der alten, leuchtete Grün und war sehr Magisch. Ich jagte für sie einen Hirsch 3 Hasen und brachte es mit aller Kraft zu ihnen. Sie frassen förmlich diesen hirsch und die 4 Kaninchen. Was sie hinterliessen, war nur Knochen. Die drei jungen Wölfe besassen keinen Namen, Nur die älteste gab mir ihren Namen bekannt. Dorothea. Sie war über 600 Jahre alt. Es war eine sehr gute und warmhärzige Wölfin. In dieser Höhle, fühlte ich mich unter Werwölfen sehr wohl. Ich selber, fühlte mich wie eine. Eines Nachts, musste wir weg ziehen, weil wir das Gefühl hatten, dass die Soldaten uns schnappten. Die Älteste brachte uns in einem Dorf voller Werwölfe, die aber aussahen wie Menschen. Die Älteste war sehr bekannt in diesem Dorf. Auch, wenn ihr der Platz in diesen Dorf gewähre, ging sie dennnoch in die Höhle zurück. Ich lernte die Kultur von den Werwölfen kennen, wie nett sie aber wirklich waren. Die meisste Zeit, besuchte uns die Älteste und ich besuchte sie ebenfalls. Ich habe einige Technicken von ihr gelernt, unteranderen Magie. Selbst einen Schwert, schmiedete sie für mich. Dies war meine leibliche Mutter. Selbst ihre eigendliche Pläne und wünsche, hatte sie mir erzählt. Es vergingen mehrere Jahre, seitdem ich von Zuhause wegblieb. Anscheinend, interessierte sich niemand für mich. Eines Tages ging ich mit Dorothea hinaus, um nach etwas essbares zu schauen, wo aber Soldatinen aus Erkia mit Pfeil und Bogen auf uns schossen. Die Älteste bekam ein Pfeil in die Brust. Ich zog mein Schal herraus und versuchte die Blutung zu stoppen. Die Soldaten waren nichteinmal 20 Meter von uns entfernt. Also trug ich sie und rannten zur höhle. Mitten im Weg, stopte sie mich und berrührte mein Gesicht mit ihrer Hand, wo sie die Magie in sich trug. Ich spührte eine unheimliche Energie, wie sie in meinen Adern floss. Mein Gesicht leuchtete nach einem Grünen Kratzer, was aber sehr hastig brannte. Sie teleportierte mich 40 meter weiter weg, sodass ich nur wenig mitbekam, wie Brutal die verfluchten Soldaten mit der armen Wölfin umgegangen sind. Dieser schmerz war allerdings so Grausam, dass ich mir trotz allem meinen schrei verkneifen musste und ich schnell zur Höhle rannte. Beim Ankunft, kniete ich mich hin und meine Muskeln, wurden immer grösser und aus meiner Haut, wuchs ein Fell. Auf dem Boden in der Höhle, befand sie eine Wasserlache, die sich spiegelte. Als ich meinen Gesicht sah, erschrack ich mich kurz und aktzeptierte jedoch schnell meine Gestalt als Werwölfin. Ich bekam aufeinmal sogar ein Schwanz. "Komm raus, Verräterin! Deine Mutter wird sich um deine Hinrichtung sehr zufrieden geben!", schrie eine Soldatin vor der Höhle. Eine andere schrie: "Du warst noch nie eine Elfin! Eine Elfin, distanziert sich von Dämonischen geschöpfe! Sie töten sogar Hunde wie sie!"
Ich stand auf und drehte mich zur Ausgang um. Als ich rausging, sahen 2 Soldaten von 5 nur noch den Sensenmann vor ihrem Augen, indem ich meine Klaue mit Elfenblut entjungfern konnte. Die beiden Soldaten, verbluteten sofort. Einen habe ich in ihren Bauch durchgestochen und die andere enthauptete ich.
"Möge deine Seele in Asgard nur noch leiden!" schrie eine Soldatin und wollte mich mit ihrem Schwert abstechen, was ihr jedoch nicht geling. Mit nicht alzu grosser Mühe, hielt ich die Schwertspitze mit 2 Fingern fest und hauchte sie Soldatin mit Eis-Magie sie Komplett ein, bis ich auf die Idee kam, den Körper wie Glas zu zertrümmern. Sie war in 1000 stücken. Eine Soldatin schluckten und die andere, zitterte mit ihrem Bein. "Ihr habt recht. Ich war noch nie eine Elfin. Ich wollte auch noch nie eine Elfin sein. Weil Elfen oft als Belleidigung und Terror für die Welt darstellen! Sie töten unschuldige Wesen! Sie wollen die Welt nur für sich haben!", waren meine Worte.
"Aber nun denn. Ihr habt keine Chance gegen mich, Frauen. So gewähre ich euch weiter zu Leben, wenn ihr meiner Mutter berichtet, dass ich ihr den Krieg erkläre! Wenn sie verliert, bin ich der Herscher dieser Stadt! Und jetzt geht!", vorderte ich auf, was die beiden mit angst taten.
Ich beschloss, den Leichnahm von Unknown ins Dorf der Werwölfe mitzunehmen, damit man sie in Frieden Begraben konnte. Es herschte trauer und von nun an, versammelten und wapneten uns im Kampf gegen die Elfen in Erkia.
Wir trafen in die Stadt ein, greiften ALLE Soldaten an und infizierten alle Zivilisten zu unsere Soldaten!

Ich ging in das Haus von meiner Mutter und sah, wie sie sich erhang. Dies interessierte mich wohl nicht mehr. Plötzlich, rief einer meiner Werwölfinen, dass meine Schwester in ihren Zimmer sei und sich ebenso das Leben nehmen wollte.
Ich rannte so schnell ich konnte und hielt sie davon ab, sich selbst zu ermorden. Schnell begreifte sie, dass ich Iris sei.
"B...B...Bitte Iris, töte mich nicht! I...Ich bin ab sofort deine Dienerin! Ich tue ALLES für....", ich unterbrach sie, indem ich sie umarmte. Sie griff nach meinem Rücken und wollte nur noch ihre Ruhe. "Keine Sorge, ich bin bei dir, kleine Schwester...", beruihgte ich sie und stach ihr mit den Dolch, in ihr Bauch rein. Sie starb sofort, nachdem sie es gerammt bekam.
Ich ging aus dem Haus raus und schon sah ich, wie mein Volk in einer Reihe standen.
Dies waren meine Worte:

Mütter und Töchter der Lykaner.
Wir haben uns ALLE versammelt, damit wir die Welt bereinigen! Ihr alle habt gesehen, wie Elfen uns beinah völlig verottet und gequält haben. Nun wendete sich das Blatt. Von nun an, wird der Name meine Mutter für IMMER ein Thema sein, was verboten ist!
Die Stadt Erkia exsitiert nicht mehr! Von nun an, heisst unsere Stadt: Lykariono!
Iris ist ebenfalls Tod... von nun an, Diktiert euch: Dorothea Artica!

Ich gewann viele Kriege. Ich kämpfte selbst gegen meine eigene Rasse, gegen Orks, gegen sehr viele.
Selbst anschläge wurden verübt, wo ich nur meinen Ohr verlor. Der Grosse Krieg blieb mir zwar verloren, dennoch musste trotzdem meine Stadt weiter wachsen...!