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 Halloween Special
Mythandrelle Offline




Beiträge: 9

21.12.2014 20:31
Unsere gemeinsame Lust Antworten

Bedächtig fuhr der Finger über Marias sanfte Wange. Sie hatte die smaragdgrünen Augen geschlossen, während sich ein zufriedenes Lächeln um ihre Mundwinkel herum ausbreitete. Ein leichtes genussvolles Seufzen ertönte zwischen den kleinen Lippen, in dem fein geschnittenen Gesicht. Das seufzen steigerte sich, als sich Sophias Lippen auf die ihre legten. Sophias Hand, welche bislang auf Marias Rücken geruht hatte, wanderte indes streichelnd hinauf, bis es sich verlangend in Marias Goldblondes Haar vergrub. Die vollen Lippen der Schwarzhaarigen Schönheit teilten sich, während sie auf denen von Maria lagen und zwangen diese so ebenfalls zärtlich auseinander. Maria durchfuhr ein Schauer der Lust, als sie die Zunge Sophias spürte, welche sich fordernd und doch zärtlich in ihren Mund schob und ihre eigene mit sanftem Kreisen zu einem leidenschaftlichen Tanz aufführte. Marias Körper reagierte wie von selbst und schmiegte sich enger an die andere Frau, welche sich ihr begierig entgegenstreckte. Maria hielt die Augen geschlossen, während ihre Zungen sich umkreisten und liebkosten. Das Seufzen hatte an Intensität zugenommen, als Sophias andere Hand begann Marias Körper spielerisch zu erkunden. Immer wieder glitt die Hand der anderen Frau über Marias großen Busen, massierte und knetete diesen zärtlich, um von dort hinab, bis zu den Oberschenkeln zu gleiten. Maria war vollkommen verzaubert, Hitze wallte zwischen ihren Beinen, während sie eng aneinander geschmiegt auf dem weichen Laken lagen. Sophias Hand glitt wieder zurück und zog das dünne dunkelblaue Kleid hinauf. Sanft strich der Stoff über Marias weiche Haut hinauf und entblößte dabei Langsam einen Zentimeter Haut nach dem anderen, bis er die schwarze schlichte Unterwäsche entblößte, welche Marias Weiblichkeit verhüllte. Noch immer waren ihre Zungen in innigem Tanz verstrickt, als Sophias Hand den Weg zurück auf Marias Busen fand und diesen erneut zärtlich massierte. Unvermittelt, griff die schwarzhaarige Schönheit fester in die pralle Weichheit von Marias Busen, was dieser ein erschrockenes und doch lustvolles Stöhnen entlockte. Das Kneten an Marias Brust wurde immer begieriger, während Sophia von den Lippen der Blonden abließ und anfing ihren Hals zu liebkosen. Mit Lippen, Zähnen und Zunge, erkundete sie den zarten Hals und ließ die Hand an Marias Körper hinab wandern. Es dauerte nicht lange, bis diese Marias Unterwäsche erreichte. Maria zitterte und bebte vor Lust, als sich ihre Beine ein wenig spreizten um Sophias Hand Platz zu machen. Die Schwarzhaarige Frau stöhnte, als sie begann mit ihren Fingern geschickt über die Unterwäsche und den verdeckten Spalt zu reiben. Maria konnte merken, wie ihr ohnehin schon feuchtes Geschlecht sich regelrecht flutete, so sehr begehrte sie diese Frau. Sophia blieb die heiße Lust zwischen Marias Beinen nicht verborgen. Sie rieb die blonde Frau immer intensiver und wanderte mit ihren Lippen wieder am Hals hinauf. Maria biss sich auf die Unterlippe, als sie spürte, wie Sophias Hand die Unterwäsche ungeduldig von ihrer Hüfte fort schob und hob diese an, um Sophia dabei zu helfen den lästigen Stoff von ihr zu ziehen. Als die Finger ihre feuchte Spalte erreichten, öffnete sie den Mund und stöhnte laut auf, doch Sophia passte den Moment ab und verschloss Marias Lippen wieder mit den ihren, so das Maria nur noch gedämpft in den Kuss stöhnen konnte. Sophias Hand versenkte sich gierig immer tiefer zwischen Marias Beine. Die Finger erkundeten die Spalte der vollen Länge nach und als sie an der heißen Öffnung ankam, schoben sich zwei schlanke Finger hinein. Tief und inbrünstig, ließ Sophia ihre beiden Finger immer wieder rhythmisch in Maria eindringen, welche sich ausgelassen stöhnend mit der Hüfte den Fingern entgegen drückte. Als Sophia sich aus Maria zurückzog und ihre Finger in das Licht hielt, konnten beide sehen, wie sehr die schlanken Finger vor Feuchtigkeit glänzten. Kleine Fäden der flüssigen Erregung, verbanden die Finger als Sophia sie leicht spreizte und sie schließlich heiß stöhnend in ihren Mund schob. Mit geschlossenen Augen umspielte ihre Zunge die von Maria getränkten Finger und ließ sie bei dem betörenden Geschmack seufzen. Maria ließ ihre Gespielin dabei nicht eine Sekunde aus den Augen. Noch immer war ihre bloße Spalte tropfnass und glänzte einladend. Sophia öffnete die Augen wieder, sie hielt den Blick in Marias gerichtet und glitt Stück für Stück an ihr hinab. Ihre Lippen fanden bald Marias nassen Spalt und fingen an ihn zu liebkosen. Ihre Hände legten sich auf Marias Oberschenkel, während sie sich immer tiefer mit Lippen und Zunge in Marias Schoß versenkte. Marias flüssige Lust benetzte Sophias zartes Gesicht und ließ es glänzen, wann immer sie wieder ein Stück hervorkam. Ihre Zunge liebkoste Maria innig, bewegte sich in ihrem Inneren, oder umrundete die kleine empfindliche Perle. Maria wand sich stöhnend, unter der Behandlung ihrer Liebhaberin, hin und her. Sophia lächelte wölfisch und voller Erregung. Ihre Finger glitten wieder in Marias Spalte und drangen tief in ihre heiße, feuchte Öffnung vor. Ihre Lippen umfassten den Kitzler und saugten ihn tief in den Mund ein, während die Zunge ihn reibend umrundete. Sophias Finger krümmten sich in Maria und bewegten sich tief in ihr rhythmisch auf und ab. Maria stöhnte hemmungslos ihre Lust hinaus und krallte sich in die Laken unter ihr. Ihr schlanker, zarter Körper zitterte und zuckte vor Geilheit. Plötzlich erbebte Maria, als sie der Orgasmus überkam und ihr den Atem raubte. Sie brach zitternd zusammen und keuchte erschöpft, während Sophias Finger sich aus ihr zurückzogen. Doch die schwarzhaarige Schönheit, welche verzückt von dem Orgasmus ihrer Liebhaberin war, dachte nicht daran die Lust hier und jetzt enden zu lassen. Lasziv, ließ Sophia ihre Kleider vor Maria fallen und präsentierte sich ihrem goldhaarigen Engel in völliger nackter Pracht. Wieder stieg Sophia zu ihrer Gespielin in das weiche Bett und legte die Hände an ihrer Hüfte an. Überrascht weitete Maria die Augen, als Sophia sie auf den Bauch drehte und sich hinter sie legte. Zärtlich zog Sophia den Po ihrer Liebsten auseinander und schloss erneut die Augen, als sie ihr Gesicht wieder hinab ließ und anfing mit ihrer Zunge zärtlich über die kleine Öffnung zu Marias Hintern zu massieren. Zuerst versuchte sich die blonde Frau diesen Liebkosungen zu entziehen, waren sie an dieser Stelle eindeutig neu und fremd, doch Sophia hielt ihre Liebhaberin an Ort und Stelle. Ihre Zunge drückte sich eng gegen die kleine Öffnung, während sie Marias Hüfte wieder hinab drückte um ihr so stumm zu gebieten, sich zu entspannen. Maria gehorchte, ohne eine weitere Gegenwehr, gab sie dich der Zunge dieser anderen Frau hin. Sie schloss erneut die Augen um sich kurz darauf selbst zu ertappen, wie weiteres lustvolles Stöhnen über ihre Lippen kam. Erneut drangen Sophias Finger in Marias Weiblichkeit vor, während die geschickte Zunge der schwarzhaarigen Frau nicht darin inne hielt, die kleine Öffnung zu verwöhnen und immer wieder nur Millimeter weit hinein zu dringen. Sophias Finger waren nun sanft, langsam, begleitend, lag doch der Hauptfokus dieser Liebkosungen auf dem wohlgeformten Hintern und dessen Eingang. Maria sah über ihre Schulter, als Sophia wieder abgelassen hatte. Ihre Liebhaberin hatte sich auf den Rücken gelegt und rückte ihre Hüfte gerade zwischen die Beine Marias. Sofort reagierte die blonde Frau und legte sich leicht auf die Seite. Wie zwei Scheren verschränkten sich ihre Beine miteinander, als die feuchten Spalten sich berührten und übereinander rieben. Schnell wechselten die Bewegungen, steigerten sich, wurden immer verlangender und schneller. Das Stöhnen der beiden Frauen, vermengte sich zu einem lustvollem Kanon, der sich mit ihren Bewegungen gleicher maßen erhob. Beide Frauen, umschlangen erregt eines der Beine, der jeweils anderen, während sie sich aneinander rieben. Ihre Blicke waren aufeinander gerichtet. Marias Blick, eine Mischung aus Wehmut und Lust, der von Sophia, Lust und Triumph. Es war Maria, welche als erste unter ihrer Lust erzitterte und ihren zweiten Orgasmus ungehemmt hinausschrie. Doch auch Sophia zuckte bald immer stärker, als die Reibungen auch ihre Lust schier explodieren ließ. Erschöpft keuchend sahen die beiden Frauen sich in die Augen. Lächeln voller Zärtlichkeit, schmückte die Gesichter der beiden, als sie sich aufrichteten. Wieder fanden sie sich in inniger Umarmung, ihre Lippen vereinten sich und zusammen sanken sie in die Kissen.

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