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  • Firgeds BaumhausDatum08.10.2014 13:30
    Foren-Beitrag von Armeria im Thema Firgeds Baumhaus

    "Es ist in Ordnung.", sagte ich ganz ruig und geduldig. Ich freute mich schon auf die warme Dusche. Wobei meine Dusche im gegensatz zu ihrer ganz anders ist. Aber ich machte mir gleichzeitig auch sorgen um Firged. Ich setzte ihr ein kleines Zauber ein, wo ihr Körper vor jedliche art geschützt war. Wie immer, schaute Firged komisch, dennoch dachte sie bestimmt, dass es keinen Sinn machte sich darüber gedanken zu verschwenden, weil ich ... komisch war. Das Wasser kam herraus und ich entfernte meine Klamoten. Lange brauchte ich nie, und sogar wenn, im falle war in der Nähe ein See, wo ich problemlos 2 Eimer tragen könnte und ich die "Dusche" auffüllen konnte. Das Wasser war schön angenehm, ich sagte der kleinen Eule aber, dass sie nicht alzu heiss machen soll und dass diese Temperatur sehr angenehm ist. Damit es nicht stumm blieb, fing ich an zu reden: "Ich bekomme meine 4 Liter Wasser jede zweite Woche umsonnst, weil ich bei der Armee arbeite und ich sonnst nicht so viel geld bekam, es aber reichlich war. Am ende, habe ich immer 54 GoldStk. übrig. Immerhin, etwas. Ich wollte dich aber fragen, als was du arbeitest. Du müsstest ja arg viel verdienen, weil, die ganzen Statuen, die ganzen einrichtungen. Ein Echter Drachenkopf! Es ist wie ein Museum." Langsam fing ich an, etwas mehr von ihr wissen zu wollen. Mein Gesicht, waschte ich eben schnell ab und schaute sie nebenbei an.

  • Firgeds BaumhausDatum29.09.2014 01:12
    Foren-Beitrag von Armeria im Thema Firgeds Baumhaus

    Wir sind endlich in ihrer Hütte angekommen. Meine Füße hatten wohl Blasen gefangen, obwohl ich bei dieser Strecke eigendlich garnicht erschöpft war. Ihr kleines Häuschen sah ziemlich gemütlich aus. Gemütlicher als bei mir sogar. In gegensatz zur meiner Hütte, hatte ich nur ein Steinbett, wie ich das immer nannte, weil die Materaze verdammt ungemütlich und hart war. Dadurch bekam ich an einem Tag so starke Nackenschmerzen und durfte sogar nicht einmal arbeiten kommen, weil ich durch mein Bett Nackenschmerzen bekam. Sie hatte ja alles, was das Herz einer Frau begehrte. "Firged, du kannst mich ruig loslassen, ich bin fit, danke, kleine Eule", ihre Hand glitt meinen Arm bis ins Elebogen und ich gab ihr ein Kuss auf die süße Nase, wo sie sich davor tierisch gefreut hatte. Anschliessend, fragte ich sie, ob ich ihre Dusche benutzen durfte, Damit ich mein Körper eben abwaschen kann. Doch vorerst, bat mich das Eulenmädchen sich für einen Moment hinzusetzten, weil ich sehr erschöpft aussah. Sie ging zur Küche und hohlte eine überaus grosse Tasse mit Wasser, was so gross war, wie mein Kopf. Trotz heftigem durst nach der Rettung, trank ich langsam, statt hastig, weil ich nicht wusste, ob sie es mag, dass jemand hastig trank. Ich war auch kein Barbar, um keine Manieren zu haben. Sie war ein sehr hübsches Eulenmädchen, was eine Wundervolle Hütte besaß und einen überaus süßen charakter hatte.

  • WildnisDatum15.09.2014 20:50
    Foren-Beitrag von Armeria im Thema Wildnis

    Ich blieb erstmal starr. Sie wusste nicht, dass sie 2 Minuten warten sollte, dass ihr Arm wieder normal wurde? Normalerweise, wusste man das!
    "Firged, du musst etwas warten, hab keine angst, ich tu dir nichts böses.", erklärte ich ihr ganz in ruhe.
    Ich konnte doch keine Feuermagie einsetzen, da ich eine hitzeschwäche hatte. Zum glück, ist es hier, wo ich bin, kalt. Langsam, ging ich auf die Knie und berührte meine Oberschenkel. "Figed, die Magie, die ich eingesetzt habe, war wirklich schwach."
    Doch nach 2 minutern sah ich, wie sie frierte und traurig wurde. Sie rieb sich den Arm und piepste von sich her. Also stand ich wieder auf und ging zu ihr. Als ich ankam, setzte ich ein Feuerball ein und hielt sie an. Ich versuchte ihr Arm zu nehmen, jedoch, wehrte sich krampfhaft. Ich spührte, wie ich schwächer wurde und gleichzeitig ich gereizt war. "Firged, stell dich nicht an, ich will deinen Arm retten!" schrie ich mit voller Wucht. Dabei erschrack sie sich heftig. Sofort, entschuldigte ich mich: "E...Es tut mir leid... Firged, ich wollte es nicht. Gib mir dein Arm, kleine Eule." Vorstichtig, nahm ich ihr Arm. Mein Atem wurde immer lauter und ich wurde Müde. Ich hielt ihr Arm von der Flamme so fern, dass die Arme sich nicht verblühte. Ich keuchte und mir wurde immer schwächer, je weiter ich die Flamme einsetzte. Als Firged jedoch ihrem Arm bewegen konnte, stopte ich meine Magie und kniete um. Mein Kreislauf spielte aufeinmal verrückt. Sie Piepste besorgt und kniete sich vor mir. Ihre Hand berührte meine und fühlte sich wirklich... geschmeidig und weich an. Ich sah sie an. Ihr Gesicht verzog sich auf einer sehr traurigen Miene. Meine Gedanken, spielten verrückt. Ein Trance, verspührte ich. Ich sah Bilder, wie ich sie küsste und umarmte. Langsam aber stand ich auf. Ein taumeln beunruigte sie erneut. Doch alles in einem, stabelisierte sich meine Gesundheit ein wenig und konnte wenigstens langsam laufen. Mein Kreislauf verbietete mir den Kampf weiter fortzusetzen und erklärte das Eulenmädchen, dass ich nicht mehr kann und dass ich mit ihr ins Kirmis gehen. Ich hob meine Sachen auf, zog meine Rüstung an und setzten mit der Reise fort. "Firged, da ist eine Sache, was ich dir sagen möchte. Ich habe eine Art, Feueralergie. Also halte dich mit mir von der Flamme fern."

  • WildnisDatum09.09.2014 21:29
    Foren-Beitrag von Armeria im Thema Wildnis

    "Ist ja nur eine art Übung." dachte ich und knackte wild mit meinen Nacken. Wo sie aber nach oben schwingte, war ihre Miene ernst gezogen. Da dachte ich: "Gut, du meinst es also ernst, was?" Dann sah ich, wie einen Sturzflug machte, wo ich aber eine Rolle vorwärts praktezierte und sie mich natürlich verfehlte. Ihr Duft, was aus einer bekannten Blüte roch, berührte meine Nase so sehr, dass ich den Kampf abbrechen wollte und sie umarmen musste. Doch dies tat ich nicht, da ich auch dachte, dass es mein schlimmster Feind sein könnte, was natürlich niemals stimmte. Trotzallem, nahm ich alle Kämpfe ernst, auch, wenn dies meine besste Freundin wäre. Firged flug vom Boden aus und kam aber auch rechtzeitig nach oben. Hinterher, beschwur ich zwei kleine Eiskugel, die sie geschickt ausgewichen hatte. Ich sah, dass sie doch die Erfahrung hatte, was kämpfen anging. "Nagut, Firged. Das war nicht schlecht. Versuche mal damit was anzufangen!", brüllte ich ihr vom Weiten und setzte eine kleine Eiskugel ein, die blitzschnell ihren Arm abprallte, ihr dennoch keine sonderlichen schaden zugefügt hatte, ihr halber Arm aber halb Taub war vor der Kälte und sich automatisch am rechten Arm hielt. Ich hatte ihr ja versprochen, nicht fest zu zu machen. Ich fragte mich, ob ihr nichts sonderlich passierte, das sie sich an ihrem Arm festhielt. Plötzlich glitt sie mit Gesenktem Kopf hinunter zum Boden, schaute zu mir und verpasste mir einen traurigen, unschuldigen Blick wo ich dachte, dass ich ihr doch was schlimmes angetan hatte, was nicht gerade fair war. "Ha... habe ich zu fest gemacht?". Vielleicht, war das ja ein Trick, dass sie unschuldig schaute. Ich war gespannt, was als nächstes kam.

  • WildnisDatum04.09.2014 23:03
    Foren-Beitrag von Armeria im Thema Wildnis

    Ich wischte meine Tränen weg und dachte jetzt voll auf das Eulenmädchen. Ihre bändige Schönheit hat mich zwanghaft mehr interessiert als eine ach so verfluchte Vergangenheit, die mich nur noch zur Depression scharrte. Nun war ich im guten zustand zu reden. Aufeinmal, fühlte ich etwas in ihr. Ich wusste nicht was, aber es stellte sich später herraus. Dieses Etwas, sah mir vertraulig und schön zugleich. Ich lächelte sie unerwartet an. "Tut mir leid dass du es grade mit ansehen musstest, dass ausgerechnet einer Elite-Soldatin die trännen runter rollen. Aber nicht jeder hatte eine wunderschöne Vergangenheit. Drum frag ich dich: Möchtest du mit mir in die Innenstadt von Tyrsener erkunden? Ich muss nur eben zu mir Nachhause, dann können wir in die Innenstadt. Heute findet das Grosse Kirmes der Königin statt. Keine Sorge, ich werde dafür sorgen, dass du dort verschont bleibst. Aber...", betonte ich das Aber ernst und zog meine Rüstung aus, als auch das Schwert und die anderen Rüstungsteile. Mein Instinkt sagte mir, dass ich zwar Firged nicht kannte, ihre innerliche Magie, was sie in sich trug, besaß Ich fuhr fort: "Aber zuerst, möchte ich mit dir Sparingen. Um zu schauen, wie du kämpfen kannst. Keine Sorge, ich bringe dich nicht um und aushalten kann ich sowieso. Ich sag es mal so, es ist ein Spiel. Der heisst: Ich kämpfe! Folgende Regeln: Du darfst KEINE Waffen benutzen. Du wehrst dich nur mit Händen und fäusten. Und wenn du unerfahren in Sachen kämpfen bist, sag es mir, ich bilde schon seid längere Zeit Soldaten aus, ich kenne mit also da sehr gut aus. der Kampf dauert 3 Minuten. Wenn wir fertig sind, darfst du ruig bei die Dusche benutzen. Danach laufen wir dahin."
    Ich wusste nicht von wo diese komische Herrausvorderung kam, aber ich war mir 100%tig sicher, dass Firged mehr als nur eine fliegende Eule war. Ich verspührte eine Eigenartige aber auch vertraute Magie in ihr, die sich verdammt mit Meiner Mutter ähneld. "Wenn du möchtest, gib alles was du hast!"

  • WildnisDatum31.08.2014 20:30
    Foren-Beitrag von Armeria im Thema Wildnis

    Eine kostenlose Kugel für den Banditen. Wie gut, dass ich diesen Bandit übers Ohr gerieben hatte, denn, sie hätte entweder mich oder das Eulenmädchen mit einem Pfeil abgespiesst. Nebenbei setzte ich einen Zauber ein, was alle Soldaten besaßen, die die Leichen sofort nach Tyrsener Leichenhalle teleportierte. Es dauerte nicht lange, dann verschwand der gestank von verbrannten Leichen. Jedenfalls wusste ich, dass sie Firged hieß. Um ihre Frage zu beantworten, sagte ich, dass ich aus Tyrsener kam. Ich habe ihr gesagt, dass sie ohne Waffen ein schutzloses Kücken für Banditen und Werwölfe sei. Deshalb, gab ich ihr meinen Dolch, was mit euserst starker Magie verzaubert wurde, wo Wenigstens Werwölfe und Banditen haluzynation verbreitete und die Gelegenheit hatte, das Opfer entweder zu töten oder man rannte weg. Wenig später erzählte ich ihr, dass ich aus den verlorenen Dorf Lemuria kam, was unbewohnbar und völlig zerstört war und die Taten, die mir vollstreckt wurden. Ich wollte nicht wissen, ob das Dorf von Werwölfen oder Banditen übernommen worden. Das ist mir für das erste egal. Irgendwann, kümmere ich mich um diese Stadt. Ich wollte diese Stadt früher oder später zum Leben wieder erwecken. Meine Mutter und meine Schwestern, wären in Asgard bestimmt stolz auf mich, wenn ich dies täte. Ich dachte nach, wie schön es doch so war und mir viel eine Träne runter, die ich aber schnell weggewischt hatte, damit Friged bloss nicht meine Trauer sehen konnte. Sie sollte sehen, dass ich eine starke Elfin bin und keine Heulsuse. "Friged, es gibt viele Gebiete, die sich in Osten rumtreiben. Aus welchen kommst du denn?" fragte ich um das Thema schnell zu wechseln.
    Doch sie hatte mich durschaut, als sie mich komisch und besorgt anschaute, wo meine Träne herunterfiel. Nun wusste sie, dass ich innerlich ein verdammtes Weichei war.

  • Lieder-RatenDatum24.08.2014 20:06
    Foren-Beitrag von Armeria im Thema Lieder-Raten

    Okey. Wenn niemand anders antwort, mach ich. :D

    Join me (in death) von Him




    I Remember, seems like a liftime
    Can't believe it's a matter of days
    Since you left me, oh, i'm near to heartbreak
    I want you so bad don't turn away
    What does it take to stay by my side
    You know i'll do what you want me to
    Don't take away this feeling inside
    I'm still in love with you

  • WildnisDatum24.08.2014 19:56
    Foren-Beitrag von Armeria im Thema Wildnis

    Ich sah ihre Flügel, wie schön sie aber auch glänzten. Ich wusste nichteinmal, ob sie sich verwandelte oder ob sie wirklich so aussah. Ich fand sie schön. "Es war... nichts besonderes. Nur eine Geiselname. Aber es ist schon alles geklärt.", fügte ich mit stottern hinzu und zog meine Handschuhe stram. Nebenbei, schaute ich mit meinen Augen nach links und beschwur eine Kleine blitzkugel. Ich prallte sie von einer Hand zur anderen. Dabei beobachte ich sie und stellte die Frage:" Woher kommst du?". Es kam keine Antwort. Wieso auch? Meine Blitzkugel wurde immer größer und prallte sie immernoch hin und her. Entweder hielt sie mich für verrückt, sie hatte noch nie Magie gesehen oder ich provoziere sie. Dabei war diese Magie doch nicht an sie gerichtet. Ich hielt mich einer Hand die Kugel nach unten, hob sie mit aller Kraft nach oben, sodass die Kugel wie ein Ball nach oben Glitt und sie langsam wieder nach unten kam und schlug mit voller Kraft auf der Linken Seite von uns ins Gebüsch. Als die Kugel auf meinen Ziel Blitzschnell traf, hörten wir nur noch eine Explosion und einen Schrei. Man sah, wie der Rauch sich langsam löste und eine Banditin tot auf dem Boden lag. Die Banditin hat wohl nicht damit gerechnet, dass die Kugel zu schnell war. Höfflich entschuldigte ich mich Beugend, als ich sie wahrscheinlich damit erschrack. "Wenn ich sie nicht ausgeschaltet hätte, würde sie dich oder auch mich mit einem Pfeil töten. Ich stelle mich kurz vor. Mein Name ist Armeria und bin Soldatin. Wie heisst du eigendlich?"

  • WildnisDatum19.08.2014 17:29
    Foren-Beitrag von Armeria im Thema Wildnis

    Die Antwort hatte sich schon von alleine geklärt, wer sich herumtobte. Kurz erschrack ich mich und zielte mit meinem Schwertspitze zu ihr. Ich sah das Eulenmädchen an und dachte mir:" Sie sieht nicht nach ärger aus.". Also steckte ich mein Schwert wieder ein. Ich betrachtete ihren Körper und musste sagen, dass sie gut aussah. Diese Brüste, diese Beine... ihre Augen... ein Traum. Mir kam noch der Gedanke, wenn ich ein Bandit wäre, würde ich sie sofort kidnappen Dabei habe ich an meinen letzten treffen mit einen Menschen gedacht, wie langweilig sie aussah und sie dabei war. Nach unseren treffen, ging sie mir die ganze Zeit hinterher, bis ich ihr erklärte, dass ich nichts von ihr wollte. Das Resultat: Sie steckte sich ein Dolch in den Hals, weil sie mich schon von Tag auf so sehr liebte. Da sah man, wie Liebe schmerzhaft für sie war. Um ehrlich zu sein, hatte ich ihr keine Tränne nachgerollt. Wie dem auch sei, sie sah im gegensatz zu ihr viel besser aus. Ihre Augen sagten mir, dass sie irgendwas von mir wollte. Natürlich war ich auf alles gefasst und versuchte meine Gedanken zu erklären, dass man nicht zu viel verlangen durfte, auf, wenn sie unschuldig und schön aussah. Ich ließ unser Gespräch nicht leer ausgehen: "Tut, mir leid, ich habe dich für einen Banditen gehalten. Hallo Eulenmädchen. Ich gehe davon aus, dass du was von mir möchtest. Oder hast du einfach Langeweile?".

  • Lieder-RatenDatum18.08.2014 21:59
    Thema von Armeria im Forum Spiele

    So, Liebe Leute, folgende Regel:

    Ein Spieler schreibt eine Strophe oder Refrain eines Liedes. Dies muss der Mitspieler erraten mit Titel und Interpret.
    Der Spieler, der das Lied richtig geraten hat, muss selber ein Refrain oder eine Strophe eines Liedes schreiben.

    Ich fang an:

    Blut Blut Räuber saufen Blut
    Raub und Mord und Überfall sind Gut
    Hoch vom Geigen klingt es, hoch vom Galgen klingt es.
    Raub und Mord und Überfall sind Gut

  • Anschmiegsame Eule such was zum spielenDatum17.08.2014 22:07

    Ach ja? Dann bist du bei mir richtig! ;) schreib mich einfach an, dann werden wir ALLES bereden... ;)

  • DoppelwortketteDatum17.08.2014 21:55
    Foren-Beitrag von Armeria im Thema Doppelwortkette

    Maschinenbau

  • ArmeriaDatum15.08.2014 16:20
    Thema von Armeria im Forum Elfen

    Ameria



      Name: Ameria
      Spitzname: Amy

      Alter: 26 (20. März Geburtstag)
      Ausrichtung: Homosexuell || Seme

      Wohnort: Tyrsener
      Beruf: Elite-Soldat (Magierkrieger)



      Größe: 173 cm
      Gewicht: 65 kg

      Haarfarbe: Schwarz
      Augenfarbe: Blau

      Aussehen:





      Vorlieben:
      Eine meiner Vorlieben ist das Meditieren. Ich möchte ab und an mal alleine sein.
      Wenn ich mal aktiv bin, liebe ich es meine Fäuste und Beine in Tunieren zu schwingen.
      Ich liebe schwarzer Humor. Ohne diesen würde ich niemals lachen.

      Abneigungen:

      Also:
      1)
      KOMMT MIR JA NICHT MIT UNRASIERTEN BEINE, UNRASIERTEN ACHSELN, FRAUENBART ODER SONST IRGENDWELCHE STINKENDEN ARTEFAKTEN AN!
      2)
      Ich habe Abneigungen gegenüber Werwölfen. Ich HASSE sie!



      Stärken:
      Eine meiner stärken ist die Schwertkunst im einhändigen als auch im zweihändigen Bereich. Dank meiner Mutter beherrsche ich die Magie der Wiederherstellung und der Zerstörung sehr gut.
      Ich bin dabei die Magie der Illusion zu studieren und lerne die Kunst der Alchemie weiter.

      Schwächen:

      Immer, wenn ich Mütter mit ihren Kindern sehe, kommen mir die Tränen. Anscheinend kann ich das noch nicht so gut verarbeiten.

      In Warmen Regionen, oder Momenten werde ich schwächer. Um auf den Punkt zu kommen: Die Hitze schwächt mich. Deshalb muss ich meine Feuermagie sehr weise einsetzen.



    ♀ Mutter: Andrea (120 Jahre), Magierin, verstorben
    Geschwister:
    Elisia (16 Jahre), verstorben
    Marietta (16 Jahre), verstorben
    Luanda (16 Jahre), verstorben
    Isra (16 Jahre), verstorben
    Belsna (16 Jahre), verstorben



    Vorgeschichte:
    Ich bin eine… etwas andere Person. Ich bin nicht wie die ganzen Frauen auf dieser Welt, die nur etwas Kurzes suchen. Und ich frage mich, wieso meine Rasse eine so weiche Art bekommen hat. Damals, als Kind, habe ich viel gelacht. Meine Heimatstadt war und ist Lemuria. Wir waren damals 6 Kinder, besser gesagt: Sechslinge. Meine Mutter war Magierin und beherrschte die Kunst der Wiederherstellung wie ein Meister. Zu meinem Vater kann ich nichts sagen, da ich ihn nicht kenne. Meine Mutter wollte mir aber auch nichts über ihn erzählen. Sie lehrte uns etwas von der Magie der Wiederherstellung, wie Heilung und Schutz. Und sie beherrschte sowohl die Kunst der Zerstörung, als auch die der Illusion. Sie hat uns gelehrt, wie man mit einem Feuerball mühelos einen Gegner verbrennen kann, wie man mit einem Eisstrahl die Gegner einfrieren kann und mit Blitzen einen Gegner schocken kann. Keiner konnte diese Magie anwenden. Außerdem hat sie uns etwas von der Kunst Alchemie gelehrt. Ich konnte diese Magie schon ein Jahr später, während meine anderen Schwestern sich nur mit der Wiederherstellung angefreundet haben, mühelos. Etwas später lernte ich im Geheimen mit meiner Mutter die Magie der Illusion. Ich hatte nicht nur Interesse an der Magie. Ein Schwert zu benutzen, war mein größter Traum. Meine Mutter hat mir ein Holzschwert und eine Übungspuppe aus Leder und Stroh gebaut, damit ich üben konnte. An unserem 16ten Geburtstag bekam ich endlich ein Schwert, während meine andere Schwestern wunderschöne Broschen, Ketten, Haustiere und andere Sachen bekommen haben. Jetzt spürte ich natürlich, wie sich so ein Schwert anfühlte. Doch um ehrlich zu sein: Ich habe es meinen Schwestern gegönnt. Ich war nicht sauer, enttäuscht oder traurig. Meine Kindheit war, um ehrlich zu sein, einerseits sehr gut... Bei uns gab es immer was zu Lachen, doch unser Lachen hielt sich in Grenzen. Der Horizont war mit schwarzen Wolken verhangen und jeder Millimeter unseres Dorfes unser war mit Soldaten besetzt. Der Große Krieg brach aus. Werwölfe haben uns angegriffen.
    Unsere Mutter hat uns alle im Keller versteckt. Angst überströmte uns. Wir hörten, wie Frauen sich verteidigt haben, wie unsere Soldatinnen versucht haben diese Werwölfe zu töten, diese aber leider schreiend umgebracht worden. Wir hörten Kinderschreie und Metzelgeräusche. Es war grauenhaft. Ein Werwolf brach die Tür vom Keller auf. Vier kamen herunter. Wir versteckten und umarmten uns hinter einer Kiste, bis unsere Mutter mit einem riesigen Feuerball die Werwölfe gezielt angegriffen hat. Drei von denen starben und einer war dem Tode nahe. Unten waren wir nicht sicher, deshalb eilten wir nach oben. Ich nahm mein Schwert und wir flohen aus dem Dorf, so schnell wir konnten. Wir sind in den nächst dunkelsten Wald gerannt. Es ist keine Minute vergangen und ein dutzend der Werwölfe ist uns hinterher gelaufen. Elisia, meine Schwester, knickte um und fiel auf den Boden. Ich drehte mich um, wollte sie hochheben, aber ein Pfeil traf ihren Kopf. Ihre Augen waren ganz starr geöffnet. Mir viel nichts anderes ein, als zu rennen. Auf einmal kamen sechs Werwölfe wie aus dem Nichts und standen vor uns. Meine Mutter setzte zwei Blitzkugeln ein und warf sie den zwei Wölfen in die Gesichter. Auch die sind rasend gestorben. Einer von denen war blitzschnell und krallte sich an Marietta. Sie versuchte sich zu befreien, während die drei anderen Wölfe mit meiner Mutter beschäftigt waren.
    Ich nahm mein Schwert und versuchte meine Schwester zu befreien. Die Wölfin drohte mir ihren Kopf entzwei zu spalten, sollte ich mich nicht ergeben. Luanda, Isra und Belsna halfen meiner Mutter. Ich stand da einfach und überlegte wie ich meine Schwester befreien sollte, während zwei meiner Schwestern, die meiner Mutter geholfen haben - eine durch Enthauptung und die andere mit dem Schwert in den Bauch - getötet wurden. Die Dritte näherte sich den drei Werwölfen, schubste per Telekinese meine Mutter meilenweit weg und schrie nur noch: „Lebt wohl, Mutter, Mary und Amy!“, und setzte einen Selbstexplosionszauber ein und riss die drei mit in den Tod. Nichts, außer einer gewaltigen Blutlache war zu sehen.
    Während dieses Moments, schaute die Werwölfin tatenlos und geschockt auf die Lache. Also nutzte ich die Chance, meine Schwester zu befreien, indem ich einen Eisstrahl in die Augen der Wölfin hauchte.
    Sie ließ sofort meine Schwester los, schrie vor lauter Schmerzen, fasste sich in die Augen und ich rammte der verfluchten Werwölfin mein Schwert in ihr Herz. Meine Mutter stand auf, wir rannten zu ihr. Geschockt sah sie die zwei Leichen ihrer Kinder und die Blutlache. Sie schrie und weinte die Namen meiner gefallenen Schwestern, die tapfer Seite an Seite gekämpft haben. Ich sagte aber zu meiner Mutter dass wir keine Zeit zu trauern hatten und wir uns beeilen müssten. Wir beeilten uns, trotz allem, auch wenn hinter uns keine Werwölfe hinterher jagten. Wir rannten nach Norden. Dort war ein Fluss mit einem Boot was wir eigentlich für unseren Urlaub benutzt hatten. Als wir den Fluss erreicht hatten, rannten wir schnell zum Boot. Ich nahm meine Mutter in den Armen und wir beide stiegen als erstes ein. Mary machte das Seil im Akkord lose und schob das Boot. Als unser Boot anfing zu schwimmen,wurde Mary mit einem Pfeil in den Rücken geschossen, so dass die metallisch glänzende Spitze aus ihrer Bauchhöhle hervortrat. Ein letztes mal setzte Mary einen mächtigen Schutzzauber ein, der uns von jeglicher Art von Angriffen zehn Meter schützte. Dabei hielt er uns unsichtbar. „Ich liebe euch.“, waren ihre letzten Worte und während das Boot fort schwamm, sahen wir mit eigenen Augen, wie sie nach hinten viel, von den Werwölfen filetiert und gefressen wurde. Während der Fahrt wurde meine Mutter immer schwächer und schwächer. Sie hat mir ihre Wunde am Bauch gezeigt. Ich riss ein Stück aus meinem Kleid und feuchtete dies an, damit ich es auf die Wunde legen konnte. Ihre Hände wurden auf einmal kräftig und rau und ihre Augen verfärbten sich in ein unstetes Grau. Sie wurde von den Werwölfen infiziert.
    Sie forderte mich auf, sie zu erlösen, was ich natürlich in diesen Moment nicht getan habe. Sie berührte mein Kopf. Ich befand auf einmal einer Art Zeitreise wieder. Ich sah wo sie geboren wurde, was sie an Magie gelernt hatte, wie sie uns geboren und uns groß gezogen hatte. Plötzlich war die Sicht ganz weiß und ich wusste auf einmal, wie ich ihre Magie einsetzen konnte. In ihr verspürte ich aber auch eine unheilbare Krankheit, die ausgebrochen ist und sie in wenigen Minuten zum einem von denen machen konnte. Dann sah ich meine Mutter wieder. Sie forderte mich wieder auf sie zu erlösen. Mir kamen die Tränen und ich gab ihr einen Kuss auf ihre Stirn und sagte: „Wir sehen uns in Asgard.“ Sie sagte, ich soll glücklich leben und ich rammte ihr mein Schwert in ihr Herz. Meine Mutter hinterließ mir eine Träne und eine Lächeln. Mit viel Mühe und Trauer habe ich meine eigene Mutter ins Wasser gelassen und konnte ihr so einen friedlichen Schlaf gewähren.
    Kurze Zeit danach, fiel ich im Ohnmacht. Danach wachte ich auf...



    Ich war in einem Haus, was sehr gemütlich wirkte. Ein junges Ork-Pärchen hat mich aufgenommen. Sie fragten mich, woher ich kam und ich erklärte ihnen, dass ich aus Lemuria kam. Sie erzählten mir, dass das riesengroße Dorf nicht mehr existierte. Die Werwölfe hatten alles zerstört. Keiner, wirklich KEINER hatte überlebt. Sie erzählten mir, dass ich aber hier in Tyrsener sicher sei. Ich habe ihnen die Geschichte erzählt, was mit mir und meiner Familie geschah. Die beiden Frauen waren den Tränen nahe.
    Ich wollte dringend in die Kaserne von Tyrsener, doch bevor ich dort hingehen konnte, musste ich einige Übungen meistern, was mir natürlich gelang. Eine der beiden Frauen haben mich dahin gebracht und ich dankte für die Aufnahme und das essen, was sie mir gaben. Ich wurde dort aufgenommen und war so gut, dass selbst die Generälin total überrascht war und mich innerhalb von einem Jahr zum Elite-Soldat ernannt haben, obwohl dies fünf Jahre gedauert hätte. Vier Jahre später wurde ich in den Krieg gegen die Werwölfe geschickt. Es war hart, sehr hart sogar. Sehr viele Soldaten sind gefallen. In einem Jahr starben insgesamt über 30000 Soldaten, bis die Werwölfe drei Jahre später kapitulieren mussten und sie in ihre Dörfer zurückkehrten.
    Ab da wurde ich für Aufträge eingesetzt. Meine Heimatstadt war schön und ich wollte da gerne bleiben. Lemuria jedoch, bleibt eine Ruine. Und So beginnt meine Welt.

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