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  • InnenstadtDatum17.01.2015 08:39
    Foren-Beitrag von Firged im Thema Innenstadt

    Gloria war offensichtlich überrascht, eine Frau wie Firged zu sehen. Eulenmenschen waren ziemlich selten. Es gab kaum noch einen Landstrich, in denen sie in Frieden leben konnten. Wegen ihrer Seltenheit wurden Eulenmenschen gejagt und verkauft. Als Haustiere gehalten fristeten die letzten ihrer Art oft ein eingeengtes und recht trostloses Leben. Es war also kein Wunder, dass Lady Mythandrelle überrascht wegen ihrer Erscheinung war.

    Lady Mythandrelle machte keine Anstalten auch nur ein Wort über ihre verweinten Augen zu verlieren. Die war Firged ganz recht so. Es war viel einfacher ein intimes Thema unter den Teppich zu kehren, als es mit einer fremden Frau zu besprechen. Firgeds neue Herrin stand von ihrem Platz auf und ging enige Schritte auf die Eulendame zu. Allerdings blieb sie etwas auf Abstand. Ihr prüfender Blick glitt über das Mädchen. Firged fühlte sich regelrecht durchlöchert. Unbehaglich verlagerte sie ihr Gewicht von einem Fuss auf den anderen.

    Einen Moment herrschte stilles Schweigen im Raum. Dochh allzu bald wurde sie von Glorias glockenheller Stimme abgelöst. Firged nickte bestätigend bevor sie antwortete: "Ja. Er war sehr freundlich." Ruhig blieb das Mädchen stehen. Sie wartete voller Erwartung ab, was nun kommen würde.

  • InnenstadtDatum07.01.2015 20:17
    Foren-Beitrag von Firged im Thema Innenstadt

    Firged wartete vor der Tür bis sie ein lautes "Herein" vernahm und öffnete diese dann. Mit gestrafften Schultern und einem etws schüchternen, jedoch auch zuversichtlichem Lächeln betrat die junge Eulendame das Gemach ihrer neuen Herrin. Firged verushcte sich nicht großartig umzuschauen und widmete ihre gesamte Auferksamkeit der schönen Frau edlen Geblüts, die vor ihr stand. Zwei rotgeäderte Augen blickten ihr unverwandt entgegen. Sie waren so blaue wie tiefe Seen, doch nicht so klar. Offenbar hatte Lady Mythandrelle Tränen vergossen. Firged hielt es für klüger so zu tun, als hätte sie dies nicht bemerkt und blickte, vielleicht etwas zu rasch zu Boden. Sie machte einen leichten Hofknicks, wie sie es unzählige Male bei dee Gästen ihrer verstorbenen Herin gesehen hatte und stellte sich vor. "Guten Tag, Lady Mythandrelle. Ich bin Firged und möchte in Eure Dienste treten." Erwartungsvoll blieb das Mädchen auf der Stelle stehen.

  • InnenstadtDatum30.12.2014 13:13
    Foren-Beitrag von Firged im Thema Innenstadt

    Der Haushofmeister schien ehrlich erschüttert worden zu sein. So schlecht war es Firged dabei gar nicht ergangen. Gut, sie hatte keine Familie, aber sie erinnrte sich auchkaum an sie, so dass sie sie auch kaum vermisste. Gut, sie war jahrelag wie in bloßes Tier in einem goldenen Käfg gehalten worden, aber es gab viele Leute denen es weit schlechter ging. Leute die weder Nahrung, noch ein Dach über dem Kopf hatten, oder Gewalt erleiden mussten. Dieses Schicksal war Firged erspart geblieben. Nichtsdestotrotz war ihr Los hart gewesen. Die Freiheit, in der ihr Magen knurrte war ihr allemal lieber.

    Es war befremdlich solche Worte gerade von einem Mann zu hören. Seinesgleichen wurd seit Jahren versklavt. Aber vielleicht konnte er auch gerade deswegen verstehen, welches Leid Firged hatte ertragen müssen. Der aufichtige Ton des Mannes gab ihr Hoffnung. Ihrer gemeinsamen Herrin gegenüber... Diese Worten erleichterten sie. Offenbar war sie mehr als nur im Rennen. Firged nickte erleichtert. "Danke sehr."

    Offenbar war Firged nun Teil der Menagerie. Sie lächelte breit und freute sich sichtlich, diese Hürde gemeistert zu haben. Ganz allein hatte sie es geschafft eine Arbit zu finden. Und egal was Lady Mythandrelle sagen würde, ob sie ihr gefiele oder nicht, eine Anstellung in diesem Haushalt war ihr vorerst sicher. neugierig nickte die Eulendame, erhob sich von ihrem Platz und folgte dem Haushofmeister in kurzem Abstand. Sie erwiderte das freundliche Lächeln. Mit diesem Mann, der so gar nicht männlich und böse war, würde sie sich sicher sehr gut verstehen. Auf dem Weg zu ihrer neuen Herrin erklärte der Mann ihr eineiges Wissenswertes über das Haus Mythandrelle. So war dieses prächtige Schloss nicht einmal der Hauptsitz ihrer Herrin. Firged hörte staundend zu, während sie zugleich die neuen Kostbarkeiten an Wänden und Decke begutachtete. Ab und zu nickte sie zustimmend, hielt sich am sonsten aber eher bedeckt.

    Dann verließ der nette Man sie aber. Alleine stand Firged neuerlic vor einer Pforte. Der Hausfofmeister hatte ihr nur rasch ein Codewort ugeflüstert und hatte sich dann davon gemacht. Firged schluckte hart und piepste etwas verloren. Dann straffte sie jedoch ihren Rücken und stellte sich gerade hin. Würdevoll den Blick erhoben. Sie legte die Hand af die Kline und merkte, dass sie gar nicht geschlossen war. Den Raum einfach so zu betreten kam ihr allerdings sehr unverschämt vor, so klopfte sie laut und vernehmich gegen die Tür und wartete auf Herein.

  • InnenstadtDatum29.12.2014 11:52
    Foren-Beitrag von Firged im Thema Innenstadt

    Firged konnte ihren gegenüber nur schwer einschätzen. Bisher hatte das Mädchen wenig Kontakt zu anderen Leuten gehabt, da ihre Herrin sie stets für sich haben wollte. Es hatte wie ein Vögelchen im Käfig gelebt und kaum andere Kontakte, als den zu ihrer Herrin gepflegt. Zudem kam noch erschwerend, dass sein gegenüber ein Mann war. Einen Mann hatte Firged vor dem heutigen Tag nur aus Erzählungen und Märchen gekannt. Und in denen waren Männer stets schwach, unnötig oder gar bösartig. Dieser Mann jedoch schien dies alles nicht zu sein. Vielleicht war er aber auch nur ein guter Schauspieler. So bemerkte Firged nicht, dass sie längst analysiert, ihr Innerstes seziert und untersucht war.

    Verschlagenheit war wirklich kein Steckenpferd der jungen Eulendame. Sie war eine ehrliche Frau, mocte es nicht zu lügen oder belogen zu werden und war weder durchtrieben noch sonst wie in diese Richtung geartet. Firged war einfach ein nettes, neugieriges und liebes Mädchen trotz der Jahre der Gefangenschaft hatte sie sich ihr freundliches Wesen bewahrt. Firged hatte ganz bewusst nichts über ihr Leben erzählt. Traurigerweise gab es einfach keine besondere Vorgechichte. Sie wra in einem Kfig gewesen und jetzt war sie frei. Das warschon alles, was sie hätte berichten können.

    Firged hörte dem Mann brav zu, sagte aber nichts. Sie nickte nur folgsam und hoffte, dass sie eine Arbeit bekäme. Sie brauchte diese Anstellung einfach. Und Firged wusste, dass ihre Fähigkeiten sehr nützlich sein konnten. Doch der Mann ließ nicht locker. Forged seufzte und entschied sich dafür das wenige zu erzählen, was sie über ihre Herkunft wusste und was sie bisher erlebt hatte. Unangenehm berührt verschränkte sie ihre Hände udn begann zu erzählen. "Es gibt nict viel über mich zu berichten. Ich wurde in den Wäldern geboren, so sagte man es mir zumindest. Kaum war ich geschlüpft, fingen mich auch schon Wilderer ein und verkauften mich. Was meiner Familie zustieß weiß ich nicht. Ich wurde an eine reiche Lady verkauft und wurde wie ihr Haustier behandelt. Sie war nicht bösartig aber schön war das Leben nicht. Als meine Herrin starb und keine Erben antraten, um mich weiterhin im Käfig zu halten, befreite ich mich und flog so weit weg wie nur möglich. So landete ich hier in Tyrsener. Ich habe vorher nie gearbeitet und ich war nicht im Gefängnis."

  • InnenstadtDatum25.12.2014 10:48
    Foren-Beitrag von Firged im Thema Innenstadt

    Firged war völlig aus der Fassung. Das Haus, in dem sie arbeiten sollte, dass war doch kein Haus! Das war eine Villa! Ach, Quatsch, dass war viel mehr als eine bloße Villa! Vor ihr stand ein Palast, mit Türmen die in den Himmel zu wachsen schienen und Zinnen die bedrohlich auf sie hinabblickten. Natürlich war das Gebäude kein Vergleich zu dem Palast der Königsfamilie, aber es war auch kein Vergleich zu Firgeds Baumhäusschen, welches gerade mal einen Raum hatte. Firged schluckte hart. Diese ganze Pracht schüchterte sie schon ein wenig ein. Ihre Herrin war reich gewesen und hatte ein schönes Haus besessen. Aber das alles hier, war doch etwas zu viel des Guten. Die kleine Eule bekam langsam kalte Füße. Vielleicht war sie nicht gut genug, um in solch feiner Gesellschaft zu arbeiten? Sie würden sie für ein dummes Trampel halten, einen Bauerntölpel der keine Ahnung vom Leben hatte. So haderte das Küken noch eine Weile mit sich selbst herum. Aber schließlich knurrte Firgeds Magen bedrohlich und das machte ihr noch viel mehr Angst, als das einschüchterne Grundstück. Sie musste arbeiten. Sie hatte doch gar keine Wahl. Sie würde das schon schaffen.

    Nachdem sie sich noch etwas Mut zugesprochen hatte, betrat Firged langam das Grundstück. Sie überquerte den Weg und kam nicht umhin, den schönen Garten zu bewundern. Doch viel zu schnell lag der Weg hiner ihr. Unschlüssig stand sie vor der Pforte. Sollte sie klopfen? Einfach so? Oder sollte sie lieber warten? Sie wollte nichts falsch machen. Zum Glück wurde ihr zumindest diese Entscheidung abgenommen. Die Tür wurde geöffnet. Ein alter Mann stand vor Firged. Seine Augen, die fast hinter den Augenbrauen zu verschwinden schienen musterten sie ausgibieg. Firged war erstaunt. Es gab nicht viele die sich einen Mann als Diener leisten konnten. Diese Subspezies war inzwischen nicht mehr weit vertreten. Die kleine Eule blickte dem Mann neugierig entgegen. Seine Uniform war wie geschniegelt. Würde sie auch so etwas schönes bekommen?

    Firged folgte der este des Dieners und trat in die Villa. Zustimmend nickte sie dem Mann zu. "Ja. Ich möchte hier arbeiten.", antwortete sie zusätzlich. Die Eule folgte dem Mann und hatte Mühe mit ihm Schritt zu halten. Er legte ein ziemlich flottes Tempo an den Tag, was Firged siche rnicht vermutet hätte. "Ich heiße Firged.", stellte sie sich vor. Einen Nachnamen gab es nicht. Zumindest wusste Firged von keinem. Tatsächlich wusste das Küken nicht einmal ob ihr Name von ihren Eltern kam, oder ob ihre ehemalige Herrin ihn ihr gegeben hatte. Sie war noch zu jung gewesen, als man ihr den Namen gab. Firgeds Weg führte sie an zahllosen wertvollen Dingen und erlesener Einrichtung vorbei. Die Eule fragte sich wie viele hier wohnen mochten. Wie viele brauchten so viel Platz? Schließlich standen sie vor einer verschlossenen Tür. Mit ein paar knappen Worten wurde sie in den Raum geleitet.

    Firged wurde von einem weiteren Mann empangen. Lady Mythandrelle musste Geld wie Heu haben. Der Mann war jünger und sah auch weniger streng aus. Er schien, mit einfachen Worten ausgedrückt, ein netter Kerl zu sein. Auf einen Wink des Mannes hin, nahm die Eulendame auf einem harten Holzsitz Platz. Die Eiche schien von hoher Qualität und glänzte im Licht. Firged hörte dem Mann erts einmal shweigend zu. Das Küken konnte sehr wohl ordentlich sprechen, aber bei der Göttin! Sie war ja so aufgeregt! Ihr Herz schlug viel zu schnell und zu laut. Sie meinte, dass es jeder von hier, bis zu ihrem Baumhaus hätte hören müssen. Was sollte sie nur sagen? Sollte sie die Wahrheit sagen und gestehen, dass sie noch keinerlei praktische Erfahrung hatte? Oder sollte sie lügen und so tun, als wäre sie ein Profi? Aber das würde doch sicher bald auffliegen. Schweren Herzens entschied sich Firged für den Weg der Wahrheit. Etwas zu verschweigen würde nichts bringen. Früjer oder später würde man dahinter kommen und dann konnte es wirklich Ärger geben. Firged setzte ein Lächeln auf und erklärte dann: "Loyalität und Treue gebührt dem, der sie verdient. Ihc bin sicher, dass Lady Mythandrelle solch eine Person ist. Güte ist eine Eigenscaft, die ich sehr bewundere,und Güte muss sie besitzen, wenn Ihr hier kein Sklave seid." Firged verlagerte ihr Gewicht ein wneig anders und sprach weiter: "Was meine Fähigkeiten anbelangt, so muss ich leider zugeben, dass mir die Praxis weitesgehend fehlt. Allerdings bin ich ein helles Köpfchen. Ich kann lesen, schreiben und rechnen und in der Theorie kenne ich mich gut aus. Zudem lerne ich schnell. Ich denke ich bin die richtige für die Stellung." Firged strahlte eine Zuversicht aus, die sie gar nicht besaß. Innerlich betete sie zu allen Göttern, dass es doch klappen möge. Sie brauchte diese Arbeit!

  • InnenstadtDatum24.12.2014 11:23
    Foren-Beitrag von Firged im Thema Innenstadt

    Neues Play >>>

    Firged schritt die lange Allee in das Viertel der Reichen entlang. Die kleine Eule hatte sich einen langen schwarzen Umhang um die Schultern geschlungen, um sich zu wärmen. Das gute Stück war schon alt und an mehrern Stellen geflickt. Aber es war das einzige wärmende Stück Stoff, dass Firged besaß. Inzwischen brauchte sie es. Die Winde hatten zugenommen und kündigten das Nahen des Winters an. In ihrem Häuschen war es immer noch leidlich warm, aber die Nahrung wurde langsam knapp. Firged konnte so gut wie nichts mehr jagen. Der Wald bot nicht genug für einen weiteren Räuber. Firged musste einen Weg finden, um an Nahrung zu kommen. Essen kostete Geld. Und Geld verdiente man mit Arbeit. Die Sache war ganz klar. Firged musste eine Anstellung finden.

    Durch Zufall hatte Firged den Aushang auf dem Marktplatz gesehen. Eine reiche Frau suchte eine Dienstmagd. Die Eule hatte nie niedere Arbeiten erledigen müssen. Aber zumindest wusste sie wie es ging. In ihrem früheren Heim hatte es viele Dienerinnen gegeben und Firged war stets freundlich zu ihenne gewesen, hatte ihnen geholfen und ihnen bei der Arbeit zu gesehen. Wenn sie sich Mühe gab würde sie die Arbeit sicher bewältigen können. Frohen Mutes war sie nun auf den Weg zu Lady Mythandrelle.

  • Firgeds BeitragDatum19.10.2014 15:36
    Thema von Firged im Forum Halloween Special

    Ich trage eine kleine Vampirgeschichte vor



    Dunkelheit. Wie ein schwarzer Vorhang umschloss sie mich. Die feuchte Luft war beinahe greifbar. Jeder einzelne Muskel in meinem Körper war gespannt. Mit weit aufgerissenen Augen lauschte ich in die Finsternis hinein. Ich glaubte ein Geräusch hinter mir zu hören und wirbelte herum. Da stand er. Um die 1,70 Meter groß, dunkle Kleidung, langes, zu einem Zopg zusammengebundenes, dunkles Haar. Seine Augen wirkten wie schwarze Steine, die in weißem Schnee gebettet waren. Schnell zog ich eine Mauer um meine Gedanken. Keine Sekunde danach spürte ich schon den Angriff auf meinen Verstand. Ihc musste mich sehr anstrengen, um meine Barriere zu halten. Ihc ahtte wirklich Mühe. Einem solch starken Gegner war ich noch nie begegnet! Der Angriff verebbte. Das dunkle Wesen schaute mich ungläubig an. Doch sofort fasste es sich wieder. Es lächelte sogar.
    Mit einem Ruck zog ich meine Knarre hoch. Das Monster schaute mürrisch drein udn verschränkte seine Arme vor der Brust. Was als nächtes geschah, hätte ich nie für möglich gehalten! Ich hörte seine Stimme und geriet in die Gefahr, mich von ihr verzaubern zu lassen. Das Wesen sprach mit einer Sanftheit, die ich ihm nicht zugetraut hätte. Seine Stimme war weich wie Seide, und doch wirkte sie stark und männlich.
    Irgenwie riss ich mich los. Die schöne Stimmmelodie ergab nun einen Sinn und verwandelte sich in Worte.
    >>Nimm deine Waffe runter. Wir müssen nicht kämpfen. ich bin nicht so der Killertyp.<< Er lachte. Ich hielt die Waffe weiterhin auf ihn gerichtet.
    >>Nicht so der Killertyp? Hast du schon'mal in den Spiegel geguckt? Immerhin bist du ein mordender Blutjunkie!<<
    Das Monster runzelte die Stirn. >>Hach, Ich bevorzuge die Bezeichnung Bluttrinker.<< >>Wandelnde Leiche trifft es wohl eher.<< Ich drückte ab. Der Vampir wich blitzschnell aus, so das die Kugel in die Wand hinter ihm eindrang und dort explodierte. Hastig drehte ich mich um und feurte eine weitere Kugel ab, die ihr Ziel verfehlte und in der Ferne ausbrannte. Im nächten Moment spürte ich eine Hand an meiner Schulter, die fest zudrückte. Ich wollte mich umdrehen um dieses Biest in die Luft zu sprengen, doch es schlug mir die Waffe aus der Hand. Der Vampir schüttelte mich, drehte mich um und biss mich in den Hals. Wie erstarrt stand ich da, während das Ungeheuer an mir saugte und leckte. Während die warme Zunge an meinem Hals einen wahren Tanz vollführte spürte ich so gut wie keinen Schmerz.
    So sollte es also mit mir zu Ende gehen. Mit kaum 18 Jahren! In dne Armen eines Blutsaugers. So durfte mein Leben nicht enden! Nicht jetzt. Ich warf die Starre von mir ab udn versuchte mciha us der tödlichen Umarmung zu befreien. Doch der Griff des Ungeheuers blieb eisern. Von Verzwiflung gepackt tat ich es dem Monster gleich und verbiss mich in den Hals des schönen Leichnams. Sein warmes Blut schoss mir förmlich in den Mund. Der metallische Geschmack ekelte mich an, abe rich ließ nicht locker.Der Vampir verkrampfte sich, zog seine Zähne mit einem Ruck aus meinem Hals udn stolperte offensichtlich verblüfft über meine Gegenattacke einige Schritte rückwärts. Sein Blut floss seinen Hals entlang. Es war rot. ich fand es jedesmal seltsam, dass das Blut dieser wesen so menschlich aussah, roch udn wie ich jetzt festgestellt hatte auch schmeckte. Ihc spürte wie mein eigenes Blut aus den kleinen Wundne rann und versuchte sie mit meiner Hand zu verschließen. Mein Blick suchte derweil nach meiner Waffe. Da lag sie. Keine zwei Meter entfernt. Kaum hatte ich sie entdeckt, hatte der Vampir sie auch schon geschnappt und richtete den kalten Lauf auf mich. Die Wunde die ich ihm zugefügt hatte zog meine Augen magisch an. Die Haut an jener Stelle war völlig zerrissen. Während mein Blick auf dem Hals des Anderen ruhte, regenerierte sich dieser bereits wieder. Das Ungeheuer lächelte und sagte dann fröhlich: >>Das war gut Kleiner! Damit hab ich nicht gerechnet. Willst du immer noch kämpfen?"

  • Firgeds BaumhausDatum17.10.2014 10:29
    Foren-Beitrag von Firged im Thema Firgeds Baumhaus

    Armeria befand die Duschanlaga für ausreichend. Sie würde hoffentlich gut auf das Feuer acht geben. Die kleine Eule hatte sich viel Müh mit ihrem Heim gemacht und wollte es auf keinen Fall verlieren. Die Aufmerksamkeit des Kükens ließ nur einen Augenblick nach, doch der genügte wohl schon, um das Mädchen zu verzaubern. Forged spürte eine Veränderung in der Atmosphäre um sie herum, doch sie blinzelte nur lurz überrascht und schenkte dem Spiel keine weitere Beachtung. Sicher hatte sie sich nur getäuscht.

    Firged blieb schüchtern im Wohnraum stehen und folgte Armeria nicht in die Dusche. Sie achtete die Privatsphäre anderer. Besonders nachdem ihre eigene in den Jahren der Gefangenschaft kein bisschen geachtet wurde. Obwohl sie sich in verschiedenen Räumen befanden, konnte Firged ihren Gats gut hören. Die Wohnstätte war recht klein, Armeria sprach laut und deutlich und zudem besaß Firged ein übermenschliches Gehör. Erstaundt über Armerias Worte plusterte sie leicht ihr flauschiges Gefieder. Wasser kostete Geld? Sie nahm zum waschen das Regenwasser. Es kam direkt vom Himmel und war sauber. Trinkwasser nahm sie sich aus einem kleinen, sauberen Bach. Sie hatte einn Vorrat davon in ihrem Baumhaus. Und was Arbeit anging... "Ich habe keine Arbeit.", meinte sie leise. Irgendwie war es ihr peinlich. Sie ging keiner Arbeit nach, weil sie bisher kein Geld gebraucht hatte. Wozu auch? Sie hatte alles, was sie brauchte. Wenn sie Hunger hatte, flog sie zur Jagd aus. Nahrung und Wasser gab es in der Natur genug. Und auch sonst mangelte es ihr an nichts.

  • Firgeds BaumhausDatum01.10.2014 20:34
    Foren-Beitrag von Firged im Thema Firgeds Baumhaus

    Firged mochte ihr zu Hause sehr. Sie hatte es wunderschön eingerichtet und hatte hart dafür gearbeitet, um es so schön herzurichten. Es zwar klein, aber es bot allen erdenklichen Komfort. Die kleine Eule war stolz auf ihr Heim. Armeria schien es bereits etwas besser zu gehen. Sie verlangte abgesetzt z werden und Firged tat ihr den Gefallen. Armeria war zwar nicht besonders schwer, aber für Firged, war es trotzdem kein Kinderspiel gewesen, mit ihr zu fliegen. Zum Dank erhielt sie einen süßen Kuss. Firgeds Gesicht färbte sich gleich eine Spur dunkler. Schüchtern piepste sie. Firged deutete auf ein abgetrenntes Zimmer im hinteren Teil des Raumes. Sie hatte sich eine ganz spezielle Vorrichtung eingebaut die Regenwasser auffing und erhitzte wenn sie ein Feuer machte. Sie begleitete Armeria zu der Dusche und zeigte ihr die Feuerstelle. Mit Feuersteinen heizte sie das Wasser an. "So jetzt musst du nur etwas warten. Aber pass auf, dass das Feuer nicht ausbricht. sonst hatte ich mal ein schönes Haus.", sagte die Kleine ernst.

  • WildnisDatum21.09.2014 19:30
    Foren-Beitrag von Firged im Thema Wildnis

    Woher hätte Firged über Magie etwas wissen sollen? Sie war ein junges Küken. Das Eulenmädchen hatte bisher kaum etwas von der Welt gesehen, geschweige denn von Magie. Sie selbst hatte nie Berührungspunkte mit Magie gehabt. Sie konnte nichts mit Zauberei anfangen. Sie war ein Eulenmädchen, mehr nicht. "Ok. Ich glaube dir.", piepste Firged kläglich. Was hätte sie auch sonst tun sollen? Es stand nicht in ihrer Macht, ihre seltsame Verletzung aus eigener Kraft zu beheben. "Das soll schwache agie sein?", fragte das Eulenmädchen erschrocken. Das durfte ja nicht wahr sein! Wie sah dann starke Magie aus?

    Armeria ließ plötzlich einen Ball aus puren Flammen entstehen. Völlig verängstigt versuchte sich die Eule dem festen Griff der Elfenfrau zu entwinden. Jedoch vergeblich. Als Armris Stimme mit aller Gewalt donnerte, blieb sie erschrocken still. Firged beruhigte sich und fügte sich ihrem Schicksal. Alleine konnte sie ja doch nichts an ihrem Arm ändern, also ließ sie Armeria gewähren. Mit staunenden Augen sah die Eule dabei zu, fie Armeria ihren Arm mit Hilfe des Feuers auftaute. Es tat gar nicht weh. Doch der Elfe schien die Magie zu schaden. Plötzlich gaben Armerias Beine nach und sie knickte weg. Firged kümmerte sich um die Ele. Sie nahm sie fest in die Arme, küsste sie sanft und half hr aufzustehen. Firged machte sich furchtbare Sorgen. Sie hörte Armeria nur mit dem halben Ohr zu und packte sie fest. Dann erhob sie sich mitsamt ihrer Last in die Lüfte. "Ich bringe dich zu mir. Es ist nicht weit"

    ---> Firgeds Baumhaus

  • WildnisDatum15.09.2014 15:41
    Foren-Beitrag von Firged im Thema Wildnis

    Firged fürchtete sich zuerst etwas. Sie wollte der Elfe nicht weh tun. Aber diese Angst verflog recht schnell. Armeria war Soldatin. Sie wusste wie man kämpfte udn würde sich nicht so schnell verletzten lassen. Und tatsächlich! Armeria wich mit einer Vorwärtsrolle elegant aus. Firged breitete ihre Flügel aus und verlor somit beträchtlich an Geschwindigkeit. Armeria nutzte die Gelegenheit udn schleuderte Kugeln aus purem Eis hinter dem Küken her. Firged piepste erschrocken und schaffte es gerade noch den Geschossen auszuweichen. Dem dritten Kügelchen konnte sie jedoch nichts entgegensetzten. Ein ungeahnter Schmerz machte sich in ihr breit, der jedoch schnell in bloße Kälte überging. Firged piepste ängstlich, als ihr Arm taub wurde. Würde sie ihn nie wieder benutzen können? War Armeria wirklich so hinterhältig, dass sie das arme Küken auf Dauer schädogen würde? Firged stieß einen ägnstlichen Laut aus und flatterte zu Boden. Sie konnte einfach nicht glauben, dass die Elfenfrau solch ein falsches Spiel mit ihr trieb. "Mach meinen Arm wieder heil", stieß sie panisch hervor.

  • WildnisDatum08.09.2014 21:00
    Foren-Beitrag von Firged im Thema Wildnis

    Die Soldatin wollte sich keine Blöße geben. Sie trocknete rasch ihre Tränen und widmete sich dem Eulenmädchen. Firged wusste nicht so recht, was sie von dem bitteren Gefühlsausbruch halten sollte. Aber sie lächelte Armeria lieb an und sagte freundlich: "Es ist nicht schlimm, zu weinen. Auch eine starke Frau darf Tränen vergießen." Die Einladung der Elfe war wirklich verlockend. Sie kannte sich in der Stadt überhaupt nicht aus. Tatsächlich hatte sie sich von der Innenstadt bisher ferngehalten. Der Wald hatte ihr Schutz geboten. Nach der langen zeit des Wanderns hatte sie einen sicheren Ort gebraucht. Nun, an Armerias Seite, fühlte sie sich jedoch sicher genug, um die Stadt zu erkunden. Schließlic nickte Firged zustimmend. "Ich war noch nie auf einer Kirmes."

    Aber im nächsten Moment musste Firged hart schlucken. Sie sollte gegen Armeria kämpfen? Irgendwie gefiel ihr die Vorstellung nicht. Zum Einen war sie ein friedliebendes Wesen und zum Anderen war sie keine gute Kämpferin. "Muss das sein?", fragte sie etwas kleinlaut. Wie sollte sie gegen eine Elitesoldatin bestehen? Doch Die Elfe ließ sich nicht von ihren Plänen abbringen. Nagut! Dann würde sie alles geben. Firged spreitzte ihre Schwingen und erhob sich in die Lüft. Mit neuer Angriffslust kam sie im Sturzflug herabgesaust!

  • WildnisDatum01.09.2014 20:39
    Foren-Beitrag von Firged im Thema Wildnis

    Firged sah der Elfind staunend bei dem Wirken der Magie zu. Die kleine Eule hatte bisher nie viel von zauberei gesehen. Es war seltsam so viel geballte Macht in einer Person zu spüren. Firgeds Gefierder pluserte sich etwas auf. Sie fühlte sich ein wenig unwohl, als ihr ihre eigene Schwäche bewusst wurde. Aber sie glaubte nicht, dass die Soldatin ihr etwas Böses wollte. Immerhin wurde sie von ihr gerettet. Armeria war eine gute Frau. Sie schenkte dem Eulenmädchen eine magische Waffe und erklärte ihr wie man sie benutzte. Firged hatte noch nie jemanden getötet. Es hatten zwar ein paar Zwischenfälle stattgefunden, in denen sich Firged hatte verteidigen müssen, aber bisher war sie immer mit heiler Haut davon gekommen, nicht zuletzt wegen ihrer prachtvollen Flügel.

    Die Elfe erzählte von ihrer Heimat. Firged kam nicht umhin die traurige Miene der Soldatin zu bemerken. Armeria lag in tierfer Trauer um ihre Familie und um die verlorene Heimat. Firged piepste mitfühlend. Sie wusste wie es war, wenn man keine Heimat hatte. Firged trauerte nicht um ihre Familie. Sie hatte niemals eine besessen. Fir hatte nur ihr Frauchen gekannt. Eine herrische Kuh, die sie immer nur getrietzt hatte. Das kleine Küken im goldenen Käfig. Das war sie gewesen. Ein nettes Haustier. Mehr nicht. "So genau weiß ich gar nicht, woher ich komme.", piepste sie verlegen und wurde etwas rot um die Nase. Die junge Eulendame hatte das Haus kaum verlassen. Sie wusste bis heute nicht den Namne der Stadt aus der sie kam. Firged war wusste nur, das diese Stadt weit im Westen lag."Bin schon lange unterwegs., druckste sie beschämt herum udn scharrte mit dem Füßen auf denm Boden herum.

  • WildnisDatum25.08.2014 22:27
    Foren-Beitrag von Firged im Thema Wildnis

    Firged verwandelte sich nie. Sie hatte diese Gestalt immer schon besessen. So lange sie sich zurück erinnern konnte, war sie ein Eulenmädchen gewesen. Sie konnte ihre Gestalt nicht wechseln. Sie war weder eine richtige Eule, noch ein richtiger Mensch. Ein Tiermensch eben. Eine Eulenfrau. Firged piepste leise. Sie war immer noch etwas beunruhigt, aber Furcht spürte sie inzwischen gar keine mehr. Die fremde Elfe beschwor eine magische Blitzkugel herauf und spielte mit ihr wie mit einem Ball. Die junge Eule piepste verschreckt. Firged hatte bisher nicht viel mit Magie am Hut gehabt und dieser Zauber wirkte ziemlich bedrohlich auf das unerfahrene Küken. Firged flatterte erschrocken zur Seite, als die Blitzkugel an ihr vorbeischoß. Fluchend landete die Eule wieder auf dem Boden und richtete ihren Blick auf das Ziel der Soldatin. Staunend erkannte Firged den angekokelten Leichnam. Eine Banditin hatte sich in den Hecken versteckt gehalten. Firges schluckte hart. Diese Gefahr hatte sie gar nicht erkannt. Die Elfe, die sich mit dem Namen Armeria vorgestellt hatte, hatte ihr das Leben gerettet. "Ich komme aus dem östlichen Gebiet.", antwortete Firged vage. Sie wollte so wenig wie möglich von sich preis geben. Hier in Tyrsener galte Tiermenschen zwar nicht als Ware, aber sicher war sicher.

    Mit einem Seitenblick auf die Leiche sagte sie: "Ich heiße Firged." Unschlussig blieb das Eulenmädchen auf der Stelle stehen. Sie fühlte sich plötzlich ziemlich unwohl auf der Lichtung. Sie hatte nichts von der Banditin gewusst und wäre fast in ihre alle getappt. Hier war es nicht sicher. Unverwandt blickte die Eule zu der Soldatin udn wusste nicht recht, wie es weitergehen sollte. Die Elfe war ene imposante Erscheinung, groß, stark und schön. Und dies wurde Firged erst jetzt bewusst. Ihre Neugierde nahm wieder einmal überhand und verdrängte die Furcht. Sie wollte mehr über Armeria erfahren. "Woher kommt Ihr?", fragte sie piepsend.

  • WildnisDatum19.08.2014 19:20
    Foren-Beitrag von Firged im Thema Wildnis

    Firged stand regungslos vor der Soldatin. Diese zog ihr Schwert und zeigte mit der Spitze auf sie. Die kleien Eule gab einen erschrockenen Laut von sich und sträubte das Gefieder, bis das Schwert wieder in der Scheide verschwand. Vielleich war da shier doch keine so gute Idee gewesen. Firged konnte sich im ernstfall kaum wehren. Sie trug keinerlei Waffen bei sich. Der einzige Ausweg bildetet also lediglich die Flucht in den Himmel. Die Soldatin machte aber keine Anstalten sie anzugreifen. Also beruhigte sich das Eulenmädchen und glättete sein Gefieder wieder.

    Sie wollte etwas von der Soldatin wollen. Firged wurde ein wenig rot um die Nase und kratze sich verlegen am Hinterkopf. Sie udn ein Bandit? Die junge Eule sah wahrlich nicht gefährlich aus. "Also, um ehrlich zu sein... Nein. Ich war einfach nur neugierig was hier vor sich geht."

  • Lieder-RatenDatum19.08.2014 11:45
    Foren-Beitrag von Firged im Thema Lieder-Raten

    Die Räuber von Subway to Sally


    Zitat
    We are so young
    our lives have just begun
    but already we're considering
    escape from this world

  • WildnisDatum19.08.2014 11:42
    Foren-Beitrag von Firged im Thema Wildnis

    ~ Erster Post

    Firged hatte den Tag eigentlich verschlafen wollen. Als Eulenfrau war sie eher des Nachts aktiv. Aber leider Gottes war sie ein Schleckermäulchen und mit knurrendem Magen war sie mitten am Tag aufgestanden und wolllte sich etwas zu Essen jagen. Ein kleines Mäuschen würde ihren Hunger schon stillen. Firgeds Weg fürte sie tief in den lichten Wald. Sie hatte gerade ihre Beute gefangen, als Geschrei zu ihr drang. Rasch flatterte das Eulenmädchen auf den Baum und hielt das tote Mäuschen fest in der Hand. Unter ihr gab es ein fatastisches Schauspiel. Eine Geiselnahme, wie es aussah. Als die Angelegenheit erledigt war blickte sich die junge Eule neugierig um und hätte fast ihr Mittagessen verloren. Mit einem "Uhu!", rettete sie die Mahlzeit jedoch. Allerdings hatte sie sich mit ihren lauten verraten. Die einzig zurückgebliebene Soldatin stand mit gezückten Waffen unter ihrem Baum und forderte sie auf hervorzukommen. Firged wusste nicht so recht, was sie tun wollte. Sie konnte einfach wegfliegen und sich in Sicherheit bringen, aber die Soldatin wollte doch bestimmt nichts böses. Sie hatte gerade immerhin die Geiseln ganz uneigennützig befreit. Letztendlich siegte die Neugierde über die Furcht. Firged flatterte vom Baum herab und blieb unschlüssig vor der Soldatin stehen. Sie hob zum Gruß ihre Hand. "Hallo, huhu."

  • Firgeds BaumhausDatum18.08.2014 14:24
    Thema von Firged im Forum Behausungen


  • Länder von A bis ZDatum18.08.2014 14:20
    Foren-Beitrag von Firged im Thema Länder von A bis Z

    Estland

  • Was wäre wenn?Datum18.08.2014 14:20
    Foren-Beitrag von Firged im Thema Was wäre wenn?

    Dann würde ich sterben.

    Was wäre wenn Hitler den Krieg gewonnen hätte?

Inhalte des Mitglieds Firged
Beiträge: 23
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