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  • InnenstadtDatum08.01.2015 15:02
    Foren-Beitrag von Mythandrelle im Thema Innenstadt

    Gloria weitete kurz die Augen. Sie hatte mit vielem gerechnet aber nicht mit dem was nun kommen sollte. Eine Frau betrat ihre Gemächer, doch was für eine. Ihr Haar schien eine Mischung als Haar und Gefieder zu sein und gefiederte Schwingen prangten auf ihrem Rücken. Die Tierfrau war tunlichst darauf bedacht nichts mit den Schwingen umzuschmeißen und tatsächlich bewegte sie sich regelrecht scheu. Die Augen waren von einem intensiven Gelb und die Züge fein geschnitten mit einem kleinen Schmollmund. Ihre Kleidung war simpel, Zweckmäßig und sie schien sich nicht im Klaren darüber das sie etwas unsittlich viel Haut zeigte. Der Knicks fiel ein wenig ungeschickt aus, doch diese Gestalt genug Grazie um dies zu kaschieren. Sie hatte sehr wohl bemerkt wie der Blick dieser Tierfrau in ihrem Gesicht gehangen hatte, doch sie machte keine Bemerkung über die rot geäderten Augen. Wenigstens ein Kluges Mädchen. Sie stellte sich mit schüchterner Stimme als Firged vor und blickte sie mit regelrecht kindlicher Erwartung in den Augen an. Gloria erhob sich und trat auf Firged zu um nur zwei Meter vor ihr stehen zu bleiben. Ihr Blick glitt prüfend über die Gestalt der Frau. Sie hatte sich mit keiner Losung zutritt verschafft also war ihr bisher nicht zu trauen. Auf zwei Meter würde sie wenigstens so schnell kein Messer erreichen und wenn eines gezückt werden würde, so hätte sie noch die Gelegenheit zurück zu weichen. "Ich grüße dich Firged. Nun hast du bereits mit meinem Haushofmeister geredet? Er kümmert sich hauptsächlich um die Anstellungen von Arbeitskräften."

  • InnenstadtDatum31.12.2014 09:43
    Foren-Beitrag von Mythandrelle im Thema Innenstadt

    Gloria saß auf ihrem Bett und drehte den Elfenbeinkamm in ihrer Hand. Ihre Wangen waren feucht und die Augen rot vor Trauer. Oft betrachtete sie sich dieses Kleinod. Das letzte, was ihr von einer besonderen Person geblieben war. Heftiges Schluchzen stieg tief aus ihr empor und ihr Körper erbebte, als ein neuer Weinkrampf sie erschütterte. Wie lang war es nun her? Jahre waren bereits ins Land gezogen, seid man ihr Lissandra genommen hatte. Nein! Seit SIE ihr Lissandra genommen hatten. Tobender Zorn drängte sich in die Trauer, als sie an ihre Schwestern dachte. Man konnte sie nicht dafür verurteilen, denn einen Beweis hatte man vergeblich gesucht. Natürlich, ihre Schwestern waren zu Intelligent und gerissen um Beweise zurück zu lassen. Es blieb nichts unerledigt. Sie würden irgendwann dafür bezahlen. Oh Natürlich sie waren ihre Schwestern, doch irgendwann würden die beiden für ihre Intrigen und Verbrechen die Axt des Scharfrichters zu spüren bekommen. Es klopfte an der Tür. Gloria erschrak und blickte hinüber, Sofort sprang sie auf und wischte sich mit einem Tuch die Wangen trocken bevor sie ein "Herein..." verlauten ließ. Sie ärgerte sich. Ihre Augen waren noch immer stark gerötet und würden jedem der herein kommt offenbaren, dass sie geweint hatte.

  • InnenstadtDatum29.12.2014 16:29
    Foren-Beitrag von Mythandrelle im Thema Innenstadt

    Die Miene des Haushofmeisters entgleiste. Er hatte ja tatsächlich mit vielem Gerechnet doch von solch einem Schicksal hörte er nur von Männern unter tyrannischen Frauen. Peinlich berührt senkte er den Kopf und schloss kurz die Augen. Kein Wunder das dieses nicht über ihre Vergangenheit hatte reden wollen und er hatte es hinaus gekitzelt. Tief atmete der Mann durch und schaute Firged ernst in die Augen.
    "Verehrte Lady, es tut mir leid. Mir war natürlich nicht klar, welcher Behandlung sie ausgesetzt waren und ich verstehe warum sie mir dies verschweigen wollten. Ich entschuldige mich aufrichtig sie dazu gezwungen zu haben darüber zu sprechen und verspreche im gleichen Atemzug, das niemals ein Wort darüber meine Lippen verlassen wird, mit Ausnahme unserer Herrin gegenüber." Der Haushofmeister lächelte. Er hatte absichtlich das Wort 'unsere' gewählt um Firged zu verstehen zu geben, dass sie sich ab nun als Teil des Haushaltes betrachten durfte.
    "Ich bin zufrieden My Lady und wenn ihr wollt, dann macht euch mit unserer Herrin bekannt. Ich führe euch zu ihren Gemächern. Der Haushofmeister stand auf und schenkte Firged ein Zwinkern und Lächeln, welches väterlicher und wärmer kaum sein konnte. Mit einer Geste bedeutete er Firged aus dem Büro herauszutreten und schritt dann in schlenderndem Tempo voran, damit Firged ein Gefühl für diese Residenz bekam.
    "Dieses Haus hier ist nicht der Tatsächliche Sitz unserer Herrin. Die Herzogin besitzt ein Schloss in der größten Stadt ihrer Ländereien, welche ihr durch die königliche Familie zu verwalten obliegt. Dieses Herzogtum heißt illdren. Hier in Tyrsener halten wir uns auf, wenn der Rat tagt und politische Geschäfte am Hofe der Königin vollführt werden." Der Haushofmeister achtete darauf das Firged einen guten Überblick bekam und nicht zurückblieb, während sie sich weiter die Schnitzereien Intarsien, Wandteppiche, Büsten, und glänzenden dunklen Holzmöbel betrachtete. Gobelins an den Wänden gefüllt mit Öl sorgten mit tanzenden Flammen für warmes Licht in den Gängen, in welchen keine Fenster existierten. Im zweiten Stock führte der Haushofmeister Firged an eine reich verzierte Holztür mit Stahl Beschlägen und Blattgoldverzierungen.

    Der Mann beugte sich zu Firged und flüsterte in ihr Ohr. "Ich werde euch nun verlassen Mademoiselle. Wenn ihr unserer Herrin gegenüber tretet....dann sagt ihr einmal : Ewiger Frühling. Dann weiß unsere Herrin, dass ich euch zu ihr schickte und ihr kein Eindringling seid. Eine Vorsichtsmaßnahme die ihre Gründe hat." Er rückte wieder von Firged ab, trat einige Schritte zurück und verbeugte sich äußerst galant. Dann drehte er sich um und verschwand um eine Ecke. Firged stand nun allein vor der Tür. ---

    Ordentlich war das Zimmer nicht zu nennen. Kleidungsstücke, unglaublich kostbar lagen verstreut auf dem Boden, ebenso einige Gegenstände, wie Kerzen, Silberteller und Alltagsgegenstände. Es schien ein arbeitszimmer zu sein. Ein großer Schreibtisch dominierte eine Wand und schien beladen mit Dokumenten und kleinen Gegenständen aller Art. Ein Durchgang an der Nordseite des Raumes führte in das Schlafzimmer. Die Tür war nur angelehnt....

  • InnenstadtDatum25.12.2014 12:33
    Foren-Beitrag von Mythandrelle im Thema Innenstadt

    Der Mann hörte ihr aufmerksam zu. Sein Blick lag in ihrem, hing an ihren Lippen und den Augen. Ihm entging ihre Nervosität keineswegs, denn Firged wusste nicht, dass dieser Mann vor allem ein Meister der Empathischen Analyse war. Schon lange stand er so treu in den Diensten seiner Herrin und wenn er eines konnte, dann war dies Lügner aufspüren. Natürlich war der Stab und die Dienerschaft einer Großherzogin zu riesig um sämtliche Verräter zu entdecken. Zu viele Bereiche wurden von anderen besetzt, wie die Küche. Doch hier galt es eine Zofe für seine Herrin zu finden.

    Eine Stelle eng bei seiner Herrin. Hier würde er Vorsicht walten lassen. Doch bisher konnte er keine Zeichen von Hinterlist entdecken. Die kleine war eingeschüchtert, ein wenig ängstlich, unsicher, aber keineswegs verschlagen. Natürlich konnte man das niemals ausschließen, doch sollte er es hier mit einer Verräterin zu tun haben, dann auch mit der vollendetsten Schauspielerin. Für ihn waren ihre Gesichtsregungen eindeutig echt. Dennoch zögerte er. Wirklich etwas über sich erzählt hatte sie nicht wie verlangt. Weder über ihre Eltern, noch über ihr voran gegangenes Leben. Ihm war klar, dass nicht jeder gern über seine Vergangenheit sprach, besonders wenn diese Schmerzhaft oder wenig ruhmreich war, dennoch musste er es wissen.
    "Lady Firged, sie brauchen nicht nervös zu sein. Lesen und schreiben sind schon einmal wunderbare Fertigkeiten und unerlässlich. Wenn ich sie anstelle, ist dies ohnehin der erste Schritt. Ihr müsst wissen, ich suche eine persönliche Zofe für meine Herrin, deswegen muss ich sicher sein, versteht ihr? Ich darf niemanden in ihre Nähe lassen, der nicht ehrlich oder gar verräterisch ist. Und bei einer persönlichen Zofe liegt natürlich die endgültige Entscheidung bei meiner Herrin. Sollte ich euch allerdings anstellen, werden sie auch eine Anstellung haben, egal ob meine Herrin euch als Zofe will oder nicht, ihr braucht euch also nicht zu sorgen."

    Er lächelte. Er hatte beschlossen ihr mit der reinen Wahrheit entgegen zu kommen, wenn sie dies auch schon tat, eine Art, welche er durchaus bereits an ihr schätzte. "Aber Lady Firged, ich muss euch noch einmal bitten mehr von euch zu erzählen. Wo ihr herkommt, was ihr so getan habt, bei wem habt ihr vorher gearbeitet, wo gelebt... wart ihr bereits einmal im Gefängnis? Ihr versteht, dass ich dies alles wissen muss."

  • InnenstadtDatum24.12.2014 15:09
    Foren-Beitrag von Mythandrelle im Thema Innenstadt

    Als Firged an ihrem Ziel ankam, musste sie den Kopf in den Nacken legen um das große luxuriöse Haus zur Gänze betrachten zu können. Residenz Stolzspitze machte seinem Namen alle Ehre. Die beeindruckende Villa schien mit kleinen Schlössern Wetteifern zu wollen denn kleine Türme und diverse Anbauten reckten sich in die Höhe. Der Garten war üppig und liebevoll gepflegt. Die Bete und, Sträucher und Bäume waren regelrecht kunstvoll arrangiert und selbst der Efeubewuchs einiger Hauswände schien keinesfalls ungewollt und schmückte das Gebäude. Ein gepflasterter Pfad führte von dem schmiedeeisernem Tor, an welchem Firged nun stand, zu einer gewundenen Treppe, welche sich um eine Säule mit einer Statue der Erdenmutter Cel, hinauf bis zu der Eingangstür aus dunklem Holz.
    Eisenbeschläge welche kunstvoll mit Blumenornamenten verziert waren, verliehen der Tür ihre Stärke. Die Bäume und Sträucher überall sonst hatten ihr Blätterkleid fast gänzlich abgeworfen, doch in diesem Garten grünte und blühte alles, wie im Spätfrühling. Ein magisches Werk? Als Firged den Türklopfer betätigte, dauerte es eine Weile, bis diese geöffnet wurde. Ein betagter Mann in etwas höherem Alter in einer edlen Uniform zog die Tür auf und sah Firged unter seinen buschigen grauen Augenbrauen hervor an. Der kopf war nahezu kahl. Lediglich ein ergrauter, lockiger Haarkranz, wand sich rundherum um den glänzenden Kopf.
    Sofort nickte der Alte Mann und gebot Firged mit einer Geste einzutreten. "Mademoiselle sind bestimmt gekommen für die Anstellung..." Es war keine Frage sondern lediglich eine Feststellung gewesen. "Wenn Mademoiselle mir ihren Namen verraten und folgen wollen..." Der Diener wand sich um und schritt mit Trippelschritten, die erstaunlich schnell waren den Gang entlang. Auch innen, in der Empfangshalle, war die Pracht groß, welche sich der Eulenfrau zeigte. Edles Porzellan, Goldornamente, Kronleuchter, Wandgemälde, Teppiche. Hier wurde der Reichtum zur Schau gestellt. Ob Die Lady Mythandrelle sehr eitel war? Der Diener führte sie durch einige weitere Korridore, bis er vor einer kleinen Tür halt machte und dort klopfte. "Bewerbung Sir." Ließ er verlauten, als er die Tür öffnete. "Lady Firged, kein Nachname."
    Nach diesen Worten, wand sich der Diener um und trippelte von Dannen so wie er gekommen war. Im Türrahmen erschien ein weiterer etwas jüngerer Mann, in den mittleren Jahren.Er trug eine Dunkelblaue und weiße Livree und lächelte breit. Er hatte ein angenehmes Gesicht mit weichen Zügen. Lachfalten umgaben seine Augen und die Mundwinkel. Das kurze schwarze Haar, zeigte lediglich hier und da eine Spur Grau. "Ich grüße euch Mademoiselle..." Er verneigte sich galant vor der Eulenfrau und bat sie mit einer Geste in sein Büro. Er ließ sie auf einem Eichenholzstuhl platz nehmen und setzte sich ihr gegenüber an den Schreibtisch. "Sie würden also gerne für Lady Mythandrelle arbeiten? Wenn es ihnen ernst ist, möchte ich ihnen folgendes über meine Herrin erzählen. ihre Exzellenz Herzogin Gloria ist eine strenge aber sehr gerechte Frau. Sie verzeiht Fehltritte schwer, belohnt allerdings Treue, Loyalität und Fleiß. Ich habe die Ehre für eine der wenigen des Hochadels zu arbeiten, welche mein Geschlecht nicht in Sklaverei hält. Sie sehen also, wenn sie eine bemühte Frau sind, könnten sie es kaum besser treffen. Und nun, wünsche ich, dass sie mir etwas über sich erzählen. Ich möchte als Haushofmeister wissen, wen ich in die Dienste meiner Herrin lasse."

  • Unsere gemeinsame LustDatum21.12.2014 20:31
    Thema von Mythandrelle im Forum Halloween Special

    Bedächtig fuhr der Finger über Marias sanfte Wange. Sie hatte die smaragdgrünen Augen geschlossen, während sich ein zufriedenes Lächeln um ihre Mundwinkel herum ausbreitete. Ein leichtes genussvolles Seufzen ertönte zwischen den kleinen Lippen, in dem fein geschnittenen Gesicht. Das seufzen steigerte sich, als sich Sophias Lippen auf die ihre legten. Sophias Hand, welche bislang auf Marias Rücken geruht hatte, wanderte indes streichelnd hinauf, bis es sich verlangend in Marias Goldblondes Haar vergrub. Die vollen Lippen der Schwarzhaarigen Schönheit teilten sich, während sie auf denen von Maria lagen und zwangen diese so ebenfalls zärtlich auseinander. Maria durchfuhr ein Schauer der Lust, als sie die Zunge Sophias spürte, welche sich fordernd und doch zärtlich in ihren Mund schob und ihre eigene mit sanftem Kreisen zu einem leidenschaftlichen Tanz aufführte. Marias Körper reagierte wie von selbst und schmiegte sich enger an die andere Frau, welche sich ihr begierig entgegenstreckte. Maria hielt die Augen geschlossen, während ihre Zungen sich umkreisten und liebkosten. Das Seufzen hatte an Intensität zugenommen, als Sophias andere Hand begann Marias Körper spielerisch zu erkunden. Immer wieder glitt die Hand der anderen Frau über Marias großen Busen, massierte und knetete diesen zärtlich, um von dort hinab, bis zu den Oberschenkeln zu gleiten. Maria war vollkommen verzaubert, Hitze wallte zwischen ihren Beinen, während sie eng aneinander geschmiegt auf dem weichen Laken lagen. Sophias Hand glitt wieder zurück und zog das dünne dunkelblaue Kleid hinauf. Sanft strich der Stoff über Marias weiche Haut hinauf und entblößte dabei Langsam einen Zentimeter Haut nach dem anderen, bis er die schwarze schlichte Unterwäsche entblößte, welche Marias Weiblichkeit verhüllte. Noch immer waren ihre Zungen in innigem Tanz verstrickt, als Sophias Hand den Weg zurück auf Marias Busen fand und diesen erneut zärtlich massierte. Unvermittelt, griff die schwarzhaarige Schönheit fester in die pralle Weichheit von Marias Busen, was dieser ein erschrockenes und doch lustvolles Stöhnen entlockte. Das Kneten an Marias Brust wurde immer begieriger, während Sophia von den Lippen der Blonden abließ und anfing ihren Hals zu liebkosen. Mit Lippen, Zähnen und Zunge, erkundete sie den zarten Hals und ließ die Hand an Marias Körper hinab wandern. Es dauerte nicht lange, bis diese Marias Unterwäsche erreichte. Maria zitterte und bebte vor Lust, als sich ihre Beine ein wenig spreizten um Sophias Hand Platz zu machen. Die Schwarzhaarige Frau stöhnte, als sie begann mit ihren Fingern geschickt über die Unterwäsche und den verdeckten Spalt zu reiben. Maria konnte merken, wie ihr ohnehin schon feuchtes Geschlecht sich regelrecht flutete, so sehr begehrte sie diese Frau. Sophia blieb die heiße Lust zwischen Marias Beinen nicht verborgen. Sie rieb die blonde Frau immer intensiver und wanderte mit ihren Lippen wieder am Hals hinauf. Maria biss sich auf die Unterlippe, als sie spürte, wie Sophias Hand die Unterwäsche ungeduldig von ihrer Hüfte fort schob und hob diese an, um Sophia dabei zu helfen den lästigen Stoff von ihr zu ziehen. Als die Finger ihre feuchte Spalte erreichten, öffnete sie den Mund und stöhnte laut auf, doch Sophia passte den Moment ab und verschloss Marias Lippen wieder mit den ihren, so das Maria nur noch gedämpft in den Kuss stöhnen konnte. Sophias Hand versenkte sich gierig immer tiefer zwischen Marias Beine. Die Finger erkundeten die Spalte der vollen Länge nach und als sie an der heißen Öffnung ankam, schoben sich zwei schlanke Finger hinein. Tief und inbrünstig, ließ Sophia ihre beiden Finger immer wieder rhythmisch in Maria eindringen, welche sich ausgelassen stöhnend mit der Hüfte den Fingern entgegen drückte. Als Sophia sich aus Maria zurückzog und ihre Finger in das Licht hielt, konnten beide sehen, wie sehr die schlanken Finger vor Feuchtigkeit glänzten. Kleine Fäden der flüssigen Erregung, verbanden die Finger als Sophia sie leicht spreizte und sie schließlich heiß stöhnend in ihren Mund schob. Mit geschlossenen Augen umspielte ihre Zunge die von Maria getränkten Finger und ließ sie bei dem betörenden Geschmack seufzen. Maria ließ ihre Gespielin dabei nicht eine Sekunde aus den Augen. Noch immer war ihre bloße Spalte tropfnass und glänzte einladend. Sophia öffnete die Augen wieder, sie hielt den Blick in Marias gerichtet und glitt Stück für Stück an ihr hinab. Ihre Lippen fanden bald Marias nassen Spalt und fingen an ihn zu liebkosen. Ihre Hände legten sich auf Marias Oberschenkel, während sie sich immer tiefer mit Lippen und Zunge in Marias Schoß versenkte. Marias flüssige Lust benetzte Sophias zartes Gesicht und ließ es glänzen, wann immer sie wieder ein Stück hervorkam. Ihre Zunge liebkoste Maria innig, bewegte sich in ihrem Inneren, oder umrundete die kleine empfindliche Perle. Maria wand sich stöhnend, unter der Behandlung ihrer Liebhaberin, hin und her. Sophia lächelte wölfisch und voller Erregung. Ihre Finger glitten wieder in Marias Spalte und drangen tief in ihre heiße, feuchte Öffnung vor. Ihre Lippen umfassten den Kitzler und saugten ihn tief in den Mund ein, während die Zunge ihn reibend umrundete. Sophias Finger krümmten sich in Maria und bewegten sich tief in ihr rhythmisch auf und ab. Maria stöhnte hemmungslos ihre Lust hinaus und krallte sich in die Laken unter ihr. Ihr schlanker, zarter Körper zitterte und zuckte vor Geilheit. Plötzlich erbebte Maria, als sie der Orgasmus überkam und ihr den Atem raubte. Sie brach zitternd zusammen und keuchte erschöpft, während Sophias Finger sich aus ihr zurückzogen. Doch die schwarzhaarige Schönheit, welche verzückt von dem Orgasmus ihrer Liebhaberin war, dachte nicht daran die Lust hier und jetzt enden zu lassen. Lasziv, ließ Sophia ihre Kleider vor Maria fallen und präsentierte sich ihrem goldhaarigen Engel in völliger nackter Pracht. Wieder stieg Sophia zu ihrer Gespielin in das weiche Bett und legte die Hände an ihrer Hüfte an. Überrascht weitete Maria die Augen, als Sophia sie auf den Bauch drehte und sich hinter sie legte. Zärtlich zog Sophia den Po ihrer Liebsten auseinander und schloss erneut die Augen, als sie ihr Gesicht wieder hinab ließ und anfing mit ihrer Zunge zärtlich über die kleine Öffnung zu Marias Hintern zu massieren. Zuerst versuchte sich die blonde Frau diesen Liebkosungen zu entziehen, waren sie an dieser Stelle eindeutig neu und fremd, doch Sophia hielt ihre Liebhaberin an Ort und Stelle. Ihre Zunge drückte sich eng gegen die kleine Öffnung, während sie Marias Hüfte wieder hinab drückte um ihr so stumm zu gebieten, sich zu entspannen. Maria gehorchte, ohne eine weitere Gegenwehr, gab sie dich der Zunge dieser anderen Frau hin. Sie schloss erneut die Augen um sich kurz darauf selbst zu ertappen, wie weiteres lustvolles Stöhnen über ihre Lippen kam. Erneut drangen Sophias Finger in Marias Weiblichkeit vor, während die geschickte Zunge der schwarzhaarigen Frau nicht darin inne hielt, die kleine Öffnung zu verwöhnen und immer wieder nur Millimeter weit hinein zu dringen. Sophias Finger waren nun sanft, langsam, begleitend, lag doch der Hauptfokus dieser Liebkosungen auf dem wohlgeformten Hintern und dessen Eingang. Maria sah über ihre Schulter, als Sophia wieder abgelassen hatte. Ihre Liebhaberin hatte sich auf den Rücken gelegt und rückte ihre Hüfte gerade zwischen die Beine Marias. Sofort reagierte die blonde Frau und legte sich leicht auf die Seite. Wie zwei Scheren verschränkten sich ihre Beine miteinander, als die feuchten Spalten sich berührten und übereinander rieben. Schnell wechselten die Bewegungen, steigerten sich, wurden immer verlangender und schneller. Das Stöhnen der beiden Frauen, vermengte sich zu einem lustvollem Kanon, der sich mit ihren Bewegungen gleicher maßen erhob. Beide Frauen, umschlangen erregt eines der Beine, der jeweils anderen, während sie sich aneinander rieben. Ihre Blicke waren aufeinander gerichtet. Marias Blick, eine Mischung aus Wehmut und Lust, der von Sophia, Lust und Triumph. Es war Maria, welche als erste unter ihrer Lust erzitterte und ihren zweiten Orgasmus ungehemmt hinausschrie. Doch auch Sophia zuckte bald immer stärker, als die Reibungen auch ihre Lust schier explodieren ließ. Erschöpft keuchend sahen die beiden Frauen sich in die Augen. Lächeln voller Zärtlichkeit, schmückte die Gesichter der beiden, als sie sich aufrichteten. Wieder fanden sie sich in inniger Umarmung, ihre Lippen vereinten sich und zusammen sanken sie in die Kissen.

  • MondscheinbadDatum14.12.2014 12:56
    Thema von Mythandrelle im Forum Badehaus "Weißer...

    Gloria blickte hinauf in den klaren Nachthimmel. Die Sterne glitzerten wie Diamanten in dem blauen Teppich aus unendlichem Blau und alles verschlingender Schwärze. Der Mond stand rein und voll am Himmel und überflutete den Berg und das Badehaus weißer Schaum mit seinem silbrigen Licht. Kurz konnte sie nicht anders, als andächtig zu seufzen. Die Szenerie war geradezu magisch, die Atmosphäre so ungemein friedvoll. Ein seltenes Lächeln stahl sich auf ihre Lippen, wich jedoch schnell wieder einer neutralen Miene. Gloria schloss die Schiebetür des Badehauses hinter sich und trat auf die Quelle zu, welche den Gästen Entspannung bieten sollte. Ein hoher Holzzaun umschloss die Quelle und verwehrte so jedem, Außenstehendem den Einblick. Gloria war nackt, ihr zarter, schlanker Körper, war in ein weiches grünes Handtuch gewickelt, welches sie an ihrem relativ kleinem, jedoch schön geformten Busen festhielt. In dieser Nacht war sie die einzige, welche in dieses Badehaus eingekehrt war. Glorias Leibwachen, hatten sich um das ganze Anwesen sowie auch darin postiert um ihrer Herrin Schutz bieten zu können. Zwar erwartete die Großherzogin nicht, dass hier ein Messer im Dunkeln lauern würde, welches ihr Herz zu durchbohren trachtete. Als sie mit eleganten Schritten an dem Rand des Gewässers ankam, tauchte sie ihren rechten Fuß bis zur Hälfte hinein und ließ ihn durchgestreckt ein wenig kreisen. Das Wasser war heiß, doch weit entfernt davor kochend zu sein. leichter Dampf erhob sich in die Kühle Nacht, das Wasser würde herrlich. Ein Hort von umfassender Wärme und Behaglichkeit. Zufrieden zog sie das Handtuch von ihrem Körper und faltete es in ihren Händen schnell zusammen. Anmutig ging sie hinab in die Knie und legte das Handtuch an den Rand des Gewässers, wo es schnell zur Hand wäre, dann erhob sie sich geschmeidig und stieg mit leicht schwingender Hüfte in das heiße Nass hinein. Das Wasser umfasste schnell ihren Körper bis zu ihrer Hüfte und Gloria ließ sich bis zu den Schultern hinein sinken. Mit einem entspanntem Seufzen, setzte sie sich auf eine kleine Bank innerhalb der Quelle und lehnte sich zurück, die Augen geschlossen. Sie wollte für einen Augenblick einfach vergessen. Sie wollte ihre Einsamkeit genießen, die Ruhe, den Frieden. Keine Staatsgeschäfte, keine Herrschaftspflichten, keine Intrigen, keine Schwestern. Hier war sie einfach nur eine Frau, welche sich wohl fühlen wollte. Ihre Leibgarde, hatte sie ebenfalls ausgeblendet. Die Welt wie sie sie kannte, sollte in diesem Moment einfach zur Hölle fahren.

  • Ein kleines Schriftwerk meinerseitsDatum13.12.2014 22:19
    Thema von Mythandrelle im Forum Halloween Special

    Es ist noch nicht perfekt aber hier schon mal eine Vorabversion.


    Der Raum war halb ins Dunkel getaucht. Kleidungsstücke lagen auf dem Boden verteilt, achtlos dort liegen gelassen, wo sie vom Körper gestreift worden waren. Ein schwarzer String, lag auf dem kleinen runden Tisch, auf welchem eine kleine Lampe stand, die einzige Lichtquelle des Raumes. Die Wände waren kahl und einige Risse waren in der Tapetenlosen verputzten Wand zu erkennen. Ein schwerer Geruch von Schweiß und anderen Körperflüssigkeiten lag in der Luft des Zimmers, dessen Fenster hinter schweren Rolladen begraben lag. Ein kleiner abgewetzter Teppich lag auf dem Boden direkt vor dem Bettgestell aus dunklem Holz. Wild bewegte und knarzte das Holz im Takt der Bewegungen der beiden Gestalten, welche sich auf diesem dem Vergnügen hingaben. Wildes Gestöhne begleitete die Szenerie und steigerte sich jedes mal im selben Maße, wie die Stärke der Bewegungen. Das schwarze lange seidige Haar der Frau ergoss sich über ihren zarten Rücken und fiel seitlich über den Schultern in die Tiefe, während sie auf allen Vieren stand und bei jeder Bewegung ihres Lovers ein Stück nach vorne gestoßen wurde. Ihre Lippen waren voll und rot geschminkt. Die Augen blickten vor Lust verschleiert ins Leere und die großen Brüste, mit den aufgerichteten Nippeln schaukelten wild vor und zurück. Der Mann war durchschnittlich groß. sein Haar war kurz und von einem intensiven Braun, ebenso seine Augen. Ein ordentlicher Bart erstreckte sich über die Oberlippe, umramte den Mund und vereinte sich am Kinn um dieses im Stile des Goatie zu verdecken. Sein Körper war recht muskulös und mit vielen Narben bedeckt. Mit den Händen hielt er ihren wohlgeformten Hintern fest und keuchte immer wieder angestrengt vor Lust, wenn er sich in ihren Leib presste. Sein Griff verfestigte sich und seine Bewegungen wurden schneller und härter, als er sich plötzlich aus ihr zurückzog. Sofort drehte sie sich mit einem wilden begierigem Blick zu ihm um und drückte ihn nach hinten auf den Rücken. Mit einem genussvollem Seufzen, umfasste sie sein von ihr nasses Glied mit einer Hand und nahm es zwischen ihre Lippen. Sofort begann sie es stöhnend und schmatzend zu verwöhnen, während sich sein Stöhnen immer mehr steigerte, bis er schließlich regelrecht verkrampfte, sich in ein Hohlkreuz drückte und schließlich zufrieden seufzend zusammensackte. Die Frau, ließ von dem Glied ab und erhob sich, bis sie auf den Knien saß. Weißer Samen floss in einer Bahn von ihrer Lippe über das zarte Kinn, während sie den Geschmack seines Ergusses im Mund genoss. Tief atmete er durch und erhob sich schließlich, bis er aufrecht saß und seiner Gespielin in die Augen blicken konnte. "Oh Gott war das geil." Seine Zufriedenheit ließ sich deutlich auf seinem Gesicht ablesen, als er sich streckte und sich von dem Bett erhob. Die Frau ließ ihn nicht aus den Augen, als er auf seine am Boden liegenden Shorts zutrat und schließlich hinein stieg. Nackt und vor Schweiß feucht glänzend, erhob sie sich lautlos von dem Bett, blieb jedoch noch an dessen Rand stehen. Er hatte sich immer noch nicht umgwandt als er sich gerade nacheinander die Socken über die Füße zog. "Ich gehe jetzt, ich würde dich aber gerne wieder ficken, du bist der pure Wahnsinn, was meinst du, wann hast du Zeit?" Ein raubtierhaftes Lächeln überzog ungesehen ihr Gesicht. "Du willst mich schon verlassen?" Hauchte sie mit rauchiger und doch zarter Stimme. "Der wahre Spaß beginnt doch jetzt erst..." Sie setzte einen Schritt auf ihn zu. "Was meinst du? Ich muss los..." Begann er in genervtem Ton. Ein lautes knacken ließ ihn sich umdrehen. Wie erstarrt blieb er stehen. Dort stand sie, einige Schritte vor ihm. Das Knacken war eindeutig von ihrer Schulter gekommen. Wie brutal aus dem Gelenk gerissen, stand sie in unmöglichem Winkel von ihr ab, doch es schien sie nicht zu stören. Der Schrecken lähmte ihn, als er mit ansah, wie ihr Arm und die ganze Schulter sich schwarz verfärbten. Die Haut schien sich zu verdichten, sich zu verfestigen, während aus ihrer Hüfte und seitlich aus dem Brustkorb Beulen wie riesige Tumore sprossen, welche sich schnell immer weiter verlängerten, bis sich große schwarze Spinnenbeine herausgebildet hatten. Ihre ganze Haut hatte sich inzwischen verhärtet wie Chitin und dieses unheilvolle Schwarz angenommen, während immer mehr Gliedmaßen aus ihr hervorsprossen und sich aus dem Steiß ein dicker Hinterleib, wie der einer Spinne herausbildete. Die schreckliche Transformation dauerte nur wenige Momente, bis eine Kreatur wie aus einem Albtraum vor ihm stand und ihn mit gierigem Blick musterte. Die Panik übermannte ihn, und noch immer fast nackt stürmte er schreiend auf die verschlossene Tür zu, durch welche er sie erst vor wenigen Stunden küssend hineingedrängt hatte. Wie von Sinnen rüttelte er an dem Türgriff, doch die Tür war fest verschlossen und gab keinen Millimeter nach. Irrsinnig warf er sich gegen die Tür, doch diese war nicht aus Holz sondern aus Metall. Kein durchkommen. Tränen der Angst strömten seine Wangen herunter, als er zu der anderen Tür rannte. Das Monstrum hatte sich noch nicht von der Stelle bewegt und beobachtete beinahe schon ekstatisch den Fluchtversuch ihrer Beute. Er riss die verbliebene Tür mit aller Gewalt auf und fiel nach hinten auf seine Knie. Er konnte es nicht fassen. Seine Verstand drohte zusammenzubrechen, während er auf die ausgedörrte beinahe schon mumifizierte Leiche blickte, welche zum Teil in Spinnenseide gehüllt mit einem zum Schrei aufgerissenem Mund, kopfüber dort hing. Spinnennetze füllten den Innenraum des winzigen Nebenraumes, welcher wie eine Vorratskammer war aus und enthüllten neben der menschlichen Leiche auch die eingesponnener Tierkadaver. "Zu schade, dass du mich nicht wieder besuchen kannst." Die Stimme klang leicht hallend, rasselnd und guttural. "Du hast dich so gut in mir angefühlt." Sein Kopf drehte sich zitternd um. Das Monster, welches noch vor kurzem seine heiße Loverin gewesen war, hatte sich hinter ihm aufgebaut. Lediglich das Gesicht war noch das selbe wie vorher, bis auf die Schwärze des Chitins und den acht Augen welche ihn Unheilvoll anblickten. Er konnte seine Spiegelung in den finsteren Augen erkennen, als sie über ihn kam. Er konnte keine Gegenwehr leisten. Der Schrecken hatte ihn gebrochen. ihr sinnlicher Mund öffnete sich und er beobachtete, wie auch dieser sich verformte, sich in das Antlitz eines Spinnenmauls verwandelte. Das letzte was er sah, waren die Rasiermesser scharfen Fänge und die gierige Schwärze des Schlundes, welche auf ihn zurasten, dann zerbrach seine Welt und versank in ewiger Dunkelheit.

  • MythandrelleDatum13.12.2014 19:31
    Thema von Mythandrelle im Forum Menschen

    Großherzogin Gloria Rosaria Mythandrelle











      Name:Gloria
      Spitzname:Keiner

      Alter:25 Jahre
      Ausrichtung: Homosexuell

      Wohnort:Herzogtum in Tyrsen
      Beruf:Großherzögin



      Größe:1, 63 Meter
      Gewicht:50 Kilo

      Haarfarbe:Hellbraun
      Augenfarbe:Blau

      Aussehen:





      Charakter:Gloria ist ein Mensch vieler Gegensätze. Als extrem emotionaler Mensch, ist sie dennoch von einer kalten Rationalität. Eine Kränkung vergisst sie niemals und wird alles in ihrer Macht stehende tun um sie zu vergelten. Sie ist zu ungeheuren Wutausbrüchen fähig und gleichzeitig zu unheimlicher Lethargie. dem Volk, welches ihr Herzogtum bewohnt, zeigt sie zumeist eine Fassade aus süßem Lächeln, welches man hinter geschlossener Tür seltenst bei ihr sieht. Dennoch ist sie absolut gerecht zu ihrem Volk, Verfechterin der Ordnung, ehrgeizig und unerbittlich zu ihren Feinden, im Intrigenspiel um die Macht. Gloria verfolgt ebenso eine andere Politik, was den Umgang mit den Männern ihres Herzogtums angeht und gesteht ihnen wesentlich mehr Rechte zu und reglementierte per Gesetz eine gute Behandlung.

      Vorlieben:Gloria liebt es zu reiten. Öfters wenn die Zeit es zulässt, verlässt sie ihre Festung um auf ihrem Fuchs und nur wenigen Leibwachen oder auch mal alleine durch die Landschaft zu ziehen. Sie ist eine leidenschaftliche Schach-Spielerin und von großem Strategischen Geschick und ertüchtigt ihren Körper, indem sie den Umgang mit dem schlanken Säbel meistert.
      Abneigungen:Intrigen, obwohl sie diese auch selbst betreibt, sie bekämpft lediglich Feuer mit Feuer. Verräter. Fleisch kommt bei ihr nicht auf den Tisch und sie hat eine schwere Allergie gegen Nüsse. Gloria ist sich ihrer Stärken und Schwächen bewusst und verachtet Kurzsichtigkeit, Arroganz und Ignoranz.

      Stärken:Unerschütterliche Willenskraft, ein scharfer Verstand und eine angeborene Resistenz gegen übernatürliche Manipulation.
      Schwächen:Vor einigen Jahren, schwelgte Gloria in einer geheimen Liebe, zu ihrer engsten Vertrauten, ihrer persönlichen Zofe. Noch immer kann sie diese nicht loslassen, was Phasen von Depression auslösen kann, in welcher ihre Entschlossenheit bröckelt. Ihr größter Schatz ist der Elfenbeinkamm, mit welchem ihre Liebste ihr einst immer das Haar kämmte.



    ♂ Vater:Herzogins-Gemahl Richard (Alter 65 Jahre und steht seiner Tochter zur Seite)
    ♀ Mutter:Großherzogin Gloria Aazarm Imalia Mythandrelle ist vor 4 Jahren im alter von 50 Jahren an angeblichem Herzversagen)
    Geschwister:Gloria hat zwei Schwestern, Anka Astarte Mythandrelle und Satelle Fiora Chloé Mythandrelle. Beide verwalten zwei kleinere Teile des Herzogtums für Gloria und spinnen stets Intrigen um ihre Schwester zu stürzen.



    Vorgeschichte:Gloria Rosaria Mythandrelle wurde vor 25 Jahren als dritte Tochter der Großherzogin in Tyrsen geboren. Sie wuchs glücklich und behütet auf, doch legte ihre Mutter wert darauf ihren Geist so schnell wie möglich zu schärfen. Sie genoss Unterricht in vielen Bereichen, welche ihr einst bei ihrer Herrschaft helfen würden. Mit ihrer Mutter und ihrem Vater führte sie lange Gespräche über Ethik und entwickelte so auch ein Feingefühl für die Bedürfnisse der Männer, welche ein niederes Dasein führten. Gloria erwies sich als ein scharfer Verstand, welcher ihre Eltern mit Stolz erfüllte. Eine ihrer größten Stützen, wurde im Alter von Vierzehn Jahren, in welchem sie erstaunlich reif war, die junge Frau Lissandra, welche bald zu ihrer persönlichen Zofe wurde. Schnell verband die beiden Frauen neben dem Respekt und der Ergebenheit eine innige Freundschaft welche zu einer Liebe blühte. Eines Tages, bestimmte die Großherzogin zum Überraschen aller die jüngste Tochter zur Nachfolgerin. So etwas hatte es bisher noch nicht gegeben, doch Gloria wurde bald klar, dass ihre Mutter verhinderte, dass ihr Reich unter der Willkür und Grausamkeit ihrer ältesten Schwester leiden müsste. Ihre Mutter verstarb bald über Nacht. Der Leibarzt behauptete, es wäre ein Herzversagen gewesen, doch Gloria inzwischen in die Feinheiten des intriganten Zwischenspiels eingelebt, erkannte bald die Wahrheit, dass ihre Schwestern dieses Werk vollbracht haben mussten und das hieß, der Leibarzt würde ihnen ergeben sein. Sie trat ihre Herrschaft an und setzte ihre beiden Schwestern wie es üblich war als Verwalter zweier Winkel des Herzogtums ein. Doch die Intrigen und heimlichen Angriffe häuften, je mehr Allianzen ihre Schwester mit anderen Adelshäusern schlossen. Eines Tages, ereignete sich ein tragischer Unfall. Keiner wusste, wie es genau es passieren, konnte das dieses Feuer ausbrach. Es konnte schnell gelöscht werden, doch es war zu spät. Der brennende Raum, war das Schlafgemach Lissandras gewesen. Glorias Welt versank mit einem Schlag in Dunkelheit. Ihr Licht war verloschen. Mit aller Macht suchte sie Beweise, mit welchen sie ihre Schwestern anklagen und hinrichten lassen könnte, doch vergeblich. Die Situation ist angespannt, doch nun gibt es einen Unterschied im Kampf gegen ihre Schwestern. Um ihr eigenes Leben fürchtet sie nicht mehr.

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