Sie hörte das scharren der Ketten un das tiefe aber erschöpfte Knurren des Wolfes und wartet ab aber kam ein bichen näher so das Sie den Wolf beobachteten konnte und ihn zugleich zeigte das Xhensia nicht alleine war. Sie heilt den holch immer noch versteckt und war nervös da sie endlich antworten haben wollte.

Die Wöfin bot wahrlich einen jämmerlichen Anblick. Sie war alles andere als standhaft auf den Beinen. Plötzlich gaben ihre Hinterbeine nach udn sie setzte sich unsaft auf den Hintern. Endich fiel der scharfe Blick der Vampirin auf das Halsband. Es stach ihr in die Augen udn ihr wurde endlich klar, dass dieses Ding nicht gewöhnlicher Schmuck war. Xhenisa ging unerschrocken auf die Wölfin zu udn zischte dabei: "Wenn du auch nur einen Mucks machst Kleine, reiß ich dir das Herz heraus!" Sie meinte es genau so, wie sie es gesagt hatte. Es war ihr bitterer Ernst. Xhenisa würde kein Risiko für ein fremdes Wolfsmädchen eingehen. Mit einer raschen Handbewegung riss sie das Band vom Hals des Wolfes. Augenblicklich geschah etwas. Das Wolfsmädchen verlor ihr Fell. Sie verwandelte sich wieder in eine Menschenfrau zurück. Nackt und zitternd, immer noch angekettet, lag die Frau vor der Vampirin auf dem kalten Boden. Nur das lange, grüne Haar des Mädchens bot ihm etwas Schutz. Darum hatte sie sich also niht verwandeln können! Xhenisa war sichtlich zufrieden. Jetzt würde ihr Gats reden können. Völlig unbeeindruckt von der Pfütze, in der das Mädchen hockte richtitete sie das Wort an ihn: "Na also! Noch einmal: Wer bist du? Was suchst du hier?"

Sie Zitterte von der Verwnadlung total erschöpft und schaffte es nicht mal mehr sich auf zu setzen und blick in ihren Urin liegen und schluchzte."Ich heiße Kira" flsüterte sie schwach und sah sich nach was zu trinken um schleckte ein mal über den Feuchten Stein fand es weiderlich aber zu not nahm man auch dieses. "Ich bin ich war auf der suche nach jemand der Mich endlich von diesen halsabnd befreit aber scheinbar mögen sie mich genauso wenig wie mein alter Besitzer" Sie schaute runter udn schluchzte dabei wärend tränen aus ihren augen liefen "Bitte ich habe nichts vor was Sie oder den Menschen schaden könnte bitte " SIe versuchte die hände zu bewegen aber die ketten verhinderten es sie Weinte ungehalten wärend ihr magen leise Knurrte und zeigte das Sie mega Hungerhatte. SIe wusste nicht warum alle gegen ihr waren sie würde schon nciht weglaufen die frau hat sie Befreit und das war echt nötig.

"Wo ist diese Elfin die will sicher mich immernoch Umbringen sie soltle sich ranhalten weil ich nicht weiß wie lang ich das noch schaffe" Sie schaute auf den boden und Schloß kaputt die augen Wärend ihr ganzer Körper zitterte vor källt und ihre Zähne leicht klapperten, Sie hoffte auf ein wenig erbarmen ,aber ging nicht davon aus das man sie noch Lebend rauslausen würde.

Sie sah gespannt zu Xhensia und grisnte breit als sie das Halsband entfernte und sie der Wolf in ein nicht all zu schnlecht aussehendes Mädchen verwandelte ,das würde ihr sicher gefallen. Noch zu friedener war sie als sie sehen konnte das dieses Mädchen immer noch mit den Händen und Hals am Boden gekettet war. Sie Lächelte als die Scheinbar fast noch Kindliche junge Frau anfing zu reden und kam automatisch ein schirtt näher als Sie ihren namne hörte und wartete das Xhensia antwortet bevor sie durchs Gitter schreiten würde. Die Frau sieht wirklich elendig aus so wie Sie in ihrem See aus Pipi liegt und es sogar vor Durst versucht zu Trinken ,das ekelt sie schon war aber gespannt ob Xhensia nachsicht zeigen würde während sie grinsen und etwas Kichern musste

Xhenisa hatte geglaubt, die Wölfin hätte sich aus Stolz udn innerer Stärke geweigert sich zu verwandeln. Doch nun entpuppte sich die junge Frau als zitterndes Bündel. Ängstlich, klein, schwach... Ein willfähriges Spielzeug. Die Vampirin verlor ein wenig des übermäßigen Interesses. Irgendwie war sie enttäuscht. Sie hatte wesentlich mehr erwartet. Und dennoch! Sie hatte hier immerhin eine leibhaftige werwölfin. Und sie war zahm. Das konnte ein unschätzbarer Vorteil sein. In ihrem eigenen Dreck sitzend machte sie wahrlich nicht viel her, aber wenn sie einmal herausgeputzt wäre, konnte sie eine ganze Menge Geld für jeden wilden Ritt verlangen. Verdammt viel Geld. Die Vampirin verzog angewidert die Miene, als die Wölfin ihren eigenen Unrat schleckte. Sie deutete auf Fenja und befahl harsch: "Fenja! Bringt ihr Wasser und dann reinigt sie gründlich." Dann wandte sie sich ihrem Gast wieder zu. "Fenja wird dir nichts tun. Sie steht unter meinem Befehl und du bist mir lebend nützlicher als tot.", sagte sie harsch. Mit einem Seitenblick auf Fenja meinte sie: "Arbeitet ordentlich. Ich brauche sie sauber. Keine Verletzungen!" Dann fragte sie die Wölfin endlich nach ihrem Namen. "Wie heißt du?"

Sie blickte die Vampiren schwach an und setze sich auf ,sie wollte zeigen das sie mehr kraft hatte als nach dem wie sie ausah. SIe stieß zwischen den zähne hervor "Kira und wo für bin ich nützlich ich will nur weiter Reisen und jemand finden der mich akzeptiert" Sie blickte sie etwas wütend und verlegen an und brummte mutwillig als ausgerechnet die Elfin sie reinigen sollte. Sie schulckte schwer und fragte vorsichtg "könnten sie mir die Ketten lösen ich werde schon nicht fliehen würde ja nichts bringen". Sie blickte zu boden und hoffte wenigtens sich etwas bewegen zu können während die Elfin wenig begeistert sie anfing zu Putzen und ihr eine Schale mit trinekn gab worüber sie sich sehr freute

SIe beobachtete es gelassen bis Xhensia sie auforderte wasser zu hohlen und si zu Putzen da entglichen ihr alle gesichts züge. "DAS ist nicht der ernst?" MEinte sie erschrocken, hohlte aber schließlich das wasser znd knallte es vor der Wölfin hin schütete ein eimer über sie was zu gleich den unrat weg fleißen ließ und reinigte sie dann mit ein Lappen gründlich aber nicht weich sobald Xhensa nicht schaute schlug sie Kira in den Magen und fauchte ihr ins Ohr ,"eine bewegung ein wort und du wirst dich doch schlechter zugerichtet hier wieder finden!Ach und ketten lösen kannst du vergessen!"ALs die Wöflin sauber war fuhr sie extra kräftig über die narbe die sie hatte und hielt ihr dabei genüsslich den Mund zu.Sie sah dann die Vampirin die wieder kam an udn fragte"und jetz?"

Das Wolfsmädchen trotze ihr dann doch ein wenig. Ganz zahm war die werwölfin also doch nicht. Xhenisa blieb allerdings unbeeindruckt. Das Mädchen würde schion früh genug einlenken und verstehen, dass es es bei ihr gut hatte. Die ampirin war kein bösartiges Wesen. Sie hatte ihre Fehler, doch im Gegensatz zu ihrer Untergebenen war sie kein böses Ungeheuer, wenn man einmal vom Blutgenuss, ihrer Dominanz und der Habgier absah. Eigentlich war sie sogar eine nette Frau. Xhenisa würde Kira schon noch zügeln. Dies dürfte kin großes Problem werden. Wenn Kira brav war und mit spielte, würde sie Pivilegien genießen dürfen.

Fenja war zwar nichtt begeistert von ihrer neuen, unapetittlichen Aufgabe, aber sie gehorchte ihrer Herrin und wusch Kira gründlich. Xhenisa bemerkte sehr wohl, wie schlecht das Wölfchen ebhandelt wurde, aber sie sagte nichts dazu. Je ungehobelter Fenja sich benahm, desto einfacher würde die Vampirin Kira unter Kontrolle bekommen. Sie bracuhte ihr nur das Zuckerbrot vor die Nase halten. Niemand zog die Peitsche vor, oder?

Xhenisa hob gebieterisch die Hand. "Ihr könnt Euch nun zurückziehen Fenja. Bleibt hier oder genießt Eure freie Zeit. Wie es Euch beliebt.", sagte sie. Dann wendete sie ihren Blick ihrem willigen Opfer zu. "Wenn du brav bist und meine Fragen alle beantwortest lockere ich deine Fesseln."

Sie ließ es mit sich machen und beumte sich zwar unterschmerzen bei der Narbe auf aber blieb ruhig. SIe sah Xhensia an und schluckte, was wollen die wohl von mir wissen? ich weiß doch eh fast nichts und meine abstammung werde ich ihnen sicher nicht auf die nase binden. "ja ich werde antworten" Sie ahnte das die Frau sich nicht dran halten würde und sie weiterhin in Ketten halten würde, aber irgendwann würde sie einen Fehlermachen auch wenn die Elfin da war und alles genau beobachtet wenn man eins Leernte ,dann ausdauer haben wenn man verhasst ist.Sie wartet was die frau fragen würde

SIe sah Xhensia an und brummte leise von sich hin "ich will wissen was das fieh zusagen hat" Sie grinste gemein und ging eine wenig zurück um es genauer zu beobachten und dachte sich dabei ~EIn bichen angst machen kann nicht schaden~ SIe nahm eins der Merkwürdigen Halsbänder die am Hacken nehmen der Tür hingen und mit Stacheln gespickt waren und legte es gut sichtbar neben den Maulkorb und grinste frech. Sie würde mit freunden der Wölfin das umlegen und feste dranziehen. Sie beobachete weiter und war gespannt was jetz kommen wird

xhenisa hatte nicht vor ihre Abmachung zu brechen. Wenn die Wölfinbrav war würde sie sie wirklich der Fesseln entledigen. Allerdings würde sie fürs erste nicht diese Mauern verlassen. Aber das Haus war groß und bot mehr Platz und Komfort als der kalte Keller. Xhenisa wollte das Mädchen besitzen. Aber sie wollte es nicht zerstören.Man hätte es mit einem süßen kleinen Schoßhündchen vergleichen können. Xhenisa wollte es streicheln, Gassi gehen, aber sie würde es nicht von der Leine lassen. Doch wenn das Hündchen brav war, bekäme es eine sehr lange Leine. Xhenisa schritt ein weiteres Stück auf sie zu und baute sich bedrohlich vor Kira auf. Gleichzeitig schenkte sie ihr aber ein freundliches Lächeln. Dies sollte Respekt vermitteln. Kira sollte wissen, zu was Xhenisa fähig war. Und sie wollte wissen, dass sie diese Fähigkeiten nicht gedachte einzusetzen, wenn Kira ein liebes Mädchen blieb.
"Nun gut. Ich stelle dir nun einige Fragen." Xhenisa räusperte sich und begann: "Woher kommst du Kira? Wo ist dein Rudel? Warum warst du auf meiner Kutsche? Wer hat dich dazu angestiftet?"

Sie schluckte und wurde kleiner und wich ein millimeter zu rück und dürck mien kopf fast auf den Boden vor angst, sie hatte en heiden respekt vor der frau und noch viel mehr angst vor ihr. Sie sah aus den augenwinkel das Halsband und schluckte bevor sie nickte und leise flüsterte "Ich wurde von nimanden angestiftet ich wollte bloß irgendwie in die stadt..und da schien mir eine Kutsche als einfachstes und da diese unbewacht war naja dachte ich mir einfach mal dadrauf zu klettern. SIe beobachtete sie kurz und miente dann "Mein rudel hat mich aus den südlichen brachland verjagt nach dem ich unsinn gemacht habe und darum bin ich umhergesreift bis man mich fing und versuchte zu erziehen ..und ich dann nun ja vo der kutsche von euch stand" Sie zitterte und hoffte das die ketten länger wird und das sie nie dne Maulkorb oder die kette tragen müsse

Fenaj höhrte gespannt zu und als der Wolf antwortete war sie überrascht bei den viecher gabs sitte ? sie lachte hämisch und meinte "hast du etwa den falschen man an dich gelassen das du verbannt wurdest?" sie lachte und bei den blick der wölfin kicherte sie so schön wütend wie der war , sie zeigte ihr das halsabnd und meinte "schau noch mal so und du tragst das halsband" sie war frech das wusste sie aber dieses fieh war klein im kopf und dumm, auch wenn es die gestalt eines menschen anhemen konnte es war nur ein dummer werwolf , das dümmste wesen was es gab so hatte sie es gelernt

Die kleine Wölfin kauerte auf dem Boden. Sie sah ziemlich erschrocken aus und fürchtete sich offenbar sehr vor ihrer neuen Herrin. Kiras Erklärung schien Xhenisa recht stimmig. Das Mädchen hatte wohl wirklich einfach nur in die Stadt kommen wollen. Eigentlich hatte es Kira sogar recht klug angestellt. Auf dem Dach einer Kutsche suchte man selten nach einem Feind. Doch leider Gottes war die Werwölfin an eine Vampirin geraten! Xhenisas feine Nase hatte den Feind sofort entdeckt. "Ich glaube dir. Hättest du es auf mich abgesehen, hättest du wenigstens einen Plan B gehabt.", sagte sie, dabei süffisant grinsend.

Das Wölfchen zitterte wie Espenlaub. Xhenisa ging einen Schritt auf das Mädchen zu und legte behutsam eine Hand auf den Kopf Kiras, um sie zu beruhigen. "Du musst dich nicht fürchten. Solange du ein braves Mädchen bist, bin ich auch brav." Sie zwinkerte Kira schelmisch zu. Dann wendete sie sich Fenja zu und schenkte ihr einen eiskalten Blick, bei dem ganze Meere hätten gefrieren können. "Haltet Eure Zunge im Zaun, Fenja! Für Euch gilt es nicht anders! Und dieses Halsband solltet ihr lieber schleunigst in meine Obhut geben. Ich bin hier die Herrin und ich dulde nicht, dass meine Autorität untergraben wird!", donnerte die Vampirin.

Sie schluckte schwach und ncikte dann, Plan B lief ja schon und Plan C war in arbeit. Als Die Vampirin die Hand auf den kopf legte schluckte sie und rührte sich nciht mehr zu viel angst hatte sie. SIe sha dei frau an und flüstere leise "Die ketten bitte" sie ruckte leicht an den beiden Handfesslen die sie versprochen hatte zu lösen.