Xhenisa lächelte entzückt. Ihre kleine Fenja machte sich großartig. Die Elfe war geschmeidig und präszise vorgegangen und zeigte keine Skrupel. Sie konnte durchaus zufrieden mit ihr sein. Xhenisa sah dabei zu, wie die Wölfin in eine Kiste gesperrt wurde. Wohin konnte sie das Tier schaffen, so dass es keinen Schaden anrichten konnte? Ihr Haus besaß ein Kellerverließ. Das würde wohl genügen müssen.
Fenjas Frage konnte sie allerdings nicht beantworten. Was suchte eine Werwölfin ind Tyrsener? Seit dem großen Krieg war diese asse nicht gern gesehen. Offiziell gab es zwar einen Friedensvertrag, aber das änderte nichts an der Feindseligkeit die der Wölfin wohl entgegegn gebracht würde. Xhenisa selbst hasste die Werwölfe nicht. Sie hatte den großen Krieg kaum bemerkt.. Auf dem Territorium, auf dem sie sich bewegt hatte zu dieser Zeit, hatte es vornehmlich von Dämomen und Vampiren gewimmelt. Werwölfe hingegen waren ihr selten über den Weg gelaufen. Seit dem Krieg hatte sie kaum einen gesehen. "Ich weiß es nicht Fenja. Aber wenn unser Gast erwacht, werden wir ihn befragen.", meinte sie nur. Vielleicht sollte es eine Fortsezung des Krieges geben? Das konnte Xhenisa nun wirklich nicht gebrauchen.
Xhenisa wendete sich nun an Fenja. "Kommt mit mir Fenja. Wir bringen unseren Gast ins Untergeschoss.", hauchte sie. Sie ging voran. Xhenisa führte die Elfe die Treppen hinab in ein dunkles Gewölbe. Die Finsternis umsie herum war beinahe greifbar. Sie gingen stumm den dunklen Gang hinab, bis sie vor einigen Zellen stehen blieben. Diese waren in die Wand gemauert und vorne mit dicken Gitterstäben verbaut. Die Schlüssel steckten. Xhenisa ging zu einer der Zellen und öffnete einladend die Tür. Sie wartete, bis Fenja den Wolf abgelegt hatte und schlang dann eine dicke Kette um den Hals des Tieres und zudem noch dünneren Kettem um die Vorderbeine. Dann war sie mit ihrem Werk zufrieden und verschloss das Verließ.
Sie wachte auf und sah am anfang nix bis sich die augen drangewöhnte ,es war stock finster ,sie winselte leise und spürte eine schwere kette über ihr Halsband liegen die sie fest hilt, und dann noch kette die ihre vorderbeien fest mit dne boden verband. SIe winselte leise und jaulte ein mal laut da keiner bei ihr war ,die gitter vor ihr konnte sie erahnen aber sie würde eh nciht bis ans gitter kommen. SIe fing an weinend zu winsel. ~Warum hasse alle sie ? sie will doch nur das man sie endlich befreit ,und sie hatte solch ein hunger ,ein glück habe die ihr wenigtens keien Maulkorb aufgesetzt dachte sie nur und hoffte das oben sie jemand höhren würde und vielleicht befreien würde. Sie schaute hoffnungs als sie jemand kommen höhrte wusste aber nicht wie sie sich verhalten sollte und versuchte sich aufzusten was sehr schwer war und versuche te die narbe etwas zu putzen.
Sie lachte "das sieht doch sehr gut aus schön dunkel und gute stabile ketten da wird das mist fieh nie weg kommen" sie mochte werwölfe eigendlich nicht aber dieser sah schön aus das wollte sie aber nciht zu geben und gign mit Xhensia hoch "was wollen iwr mit ihr anstellen sie unten liegen lassen bis siebrav ist oder ihr das Fell von der Hautschneiden und verkaufen" fragte sie böse.Sie lächelte als sie das jaulen höhrte stand auf "wir werden bald antworten haben" sie ging runter zu dem Wolf "na du köter biste wach und hast du hunger?Du wirst nichts bekommen ausser das hier " Sie stellte ein teller mit essen hin aber so das der Wolf kein chanche hätte dran zu kommen und legte ein Maulkrb gegenüber von der Zelle hin. Ging dann hoch und meinte "der köter hat was zu fressen! jetz sollten wir uns um unser wohl kümmern das fieh kann warten"
Xhenisa saß in ihrem Salon auf ener gemütlichen Couch und sah abwesend aus dem Fenster. Es blieben ihr noch ein paar Stunden, bis der Tag begann. Fenja hatte eine ganz schön durchtriebene Ader. Die Elfe wollte dem Wölfchen jedenfalls nichts gutes. Amüsiert lachte die Vampirin. "Ach Fenja. Ihr seid zu drollig. Wir töten unseren Gast doch nicht. Na na na.", meinte sie und drohte spielerisch mit ihrem schlanken Zeigefinger. "Eine Werwölfin kann uns von großem Nutzen sein. Ich möchte sie behalten und mit ihr etwas Spaß haben. Wenn sie aber nicht brav ist, kannst du mit ihr machen, was du willst." Vielleicht konnte sie die Wölfin ja auch für Bordell gebrauchen. Eine Wölfin gab es bisher nicht in ihrem Etablissement.
Nachdem sie Fenja angewiesen hatte, dem Gast etwas zu essen zu bringen, wartete sie gespannt. Xhenisa war wirklich furchtbar neugierig. Woher mochte die Wölfin wohl sein? Fenja allerdings schien dies alles wenig zu interessieren. Sie wollte sich vielmehr um ihre Herrin kümmern. Xhenisa lächelte verwegen und schlug ein Bein über das andere, so dass ihre blasse Haut des Oberschenkels gut zu sehen war. [rot]"Meine Liebe, wie wollt Ihr Euch um Unser Wohl kümmern?" Lasziv ließ sie den Rand des Kimonos über ihre blasse Schulter gleiten.
Sie winselte als sie die ELfe sah und schaute ängstlich zu ihr als sie meinte es gäbe kein essen jaulte sie laut auf. Als die Elfe dann doch ein Teller hinstellte war sie sichtlich erleichtert bis sie merkte das sie nciht dran käme ,als sie auf den regal gegenüber dann den Maulkorb gliztern sah machte sie sich klein und wartet bis die Elfin raus ist und Jaulte so laut sie konnte sie rief ihre Eltern ud geschwister und flehte das man erbamen mit ihr hätte rog an der Kette aber keine chanche das essen blieb aus ihrer reichweite. SIe legte sich winselnd hin,und versuchte etwas zu schlafen
Sie verzog kurz das gesicht als sie das Jaulen höhrte und meinte dann nur "dem mist fieh verpasse ich gleich einen Maulkorb dann ist ruhe" sie war wütend aber ging dann zu der Vampirn und strich ihr vorsichtig über die schultern ,sie meinte dann nur noch zum dem gesagten "hoffen wir mal das sie brav ist sonst wird es ihr leidtun" und ging dann kurz in die Küche suchte was zu trinken und stelle es vor ihr hin stze sich dann mit auf das Sofa wo sich die Dame hingestezt hatt und lachte leise "ganz schöne ausdauer" als sie das winseln höhrte. Sie sah Xhenisa in das gesicht und kicherte als sie diese augen so lustvoll sah und flüsterte "eilgich wollte cih heute nicht massieren da ich doch ein bichen zu aufgeregt bin." gab sie schließlich zu und schaute sie verlegen an
Xhenisa kicherte mädchenhaft. Ihre kleine Elfe schien eine Ausgeburt an Boshaftigkeit zu sein. Sie hatte Fenja für ein unerfahrenes, junges Mädchen gehalten. Das mochte zu treffen, doch der Rest ihres Wesens war wahrhaftig voller Bosheit. Xhenisa selbst war nicht so. Sie war hart und erbarmungslos. Sie liebte quälende Spiele im Schlafgemach, aber jemanden zu quälen machte keinen Spaß, wenn es kein Spiel war. Fenja kannte diesen Unterschied offenbar nicht. "Ich warte auf einen Vorschlag meine Liebe. Sonst wend eich mich lieber unserem Gast hinzu." Doch auch Xhenisa wunderte sich im Stillen über die Ausdauer der Wölfin und ihre Beharrlichkeit. Sie wollte sich noch immer nicht in einen Menschen zurück verwandeln.
Sie schaute sie lächelnd an "Ich glaube wir solllten uns unseren Gast wirklich mal genauer zu Wenden er interessiert mich schon sehr was so eine Thöle hier will." Sie blickte erwartungs voll die Vapirin an und setzte sich dabei hin trank einen schluck Wasser und kicherte "Was meinen Sie was dieses Geschöpf von uns Will?" Sie war nervös weil sie an libesten sofort runter stürmen wollte anders rumm hatte sie dann kaum gelegenheit Sie zu Quälen aber damit würde sie leben können , schließlich würde Xhensia sie auf keine fall frei lassen jedenerfalls erwartete sie das von ihr nicht. Sie blickte Xhensia an Stand auf reichte ihr troz ihrer Bewaffnung die Hand und führte sie so einfach die Treppe langsam runter.
Die kleine Elfe war eine Zierde der Boshaftigkeit. Xhenisa konnte das Verlangen nach süßem Sadismus hinter dem niedlichen Lächeln mühelos sehen. Fenja versuchte nicht einmal diese dunkle zu verstecken. Xhenisa platzte fats vor Neugierde. Se wollte ebenfalls unbedingt wissen, was hier vor sich ging. Werwölfe waren eine nicht gern gesehene Rarität. Und dieser Werwolf musste sehr stark sein. Aus welchen Grund sie sich wohl weigerte die menscliche Gestalt anzunehmen, es musste sie sehr viel Kraft kosten so lange in der Wolfsgestalt zu verharren. "Dann lasst uns zu unseren Gast gehen. Ich werde mich ein wenig mit ihm unterhalten."", meinte Xhenisa grinsend. Die Vampirin erhob sich elegant von ihrem Platz und nahm die dargebotene, zierliche Elfenhand. "ich werde schon herausfinden, was sie hier zu suchen hat."
Gemeinsam schritten sie die Treppen in den dunklen Keller hinab. Das Gewölbe glich einem Verließ, allerdings besaß es auch eine unbestrittene Schönheit. Ein Hauch von Antike, von alten Geschichten, die einen in den Bann ziehen konnten, durchwehte die Finsternis. Xhenisa drängte Fenja zur Seite udn schritt erhobene Hauptes voran. Als sie an der Zelle waren hob sie gebieterisch die Hand. "Bleibt zurück Fenja. Ich spreche mit ihr. Ihr könnt von hier aus hören und sehen." Xhenisa wollte sich nicht durch die Elfe ins Handwerk pfuschen lassen. Sie wusste aus Erfahrung, dass man seine Ziele am besten mit Zuckerbrot und Peitsche erreichte. Nur die Peitsche zu wählen, wären töricht. Das stumpft nur ab.
Die Vampirin öffnete die Zelle und trat vor die Wölfin. Sie lag zusammengerollt auf dem kalten Boden und hielt ihre Augen beharrlich geschlossen. Xhenisa klatschte in die Hände, um sie zu welcken. "Wach auf!"
Sie zuckte bei dem Lärm zusammen und schreckte auf. Sie fleschte die zähne kurz als sie die Ketten spürte aber blieb ansonsten ruhig und stand mit Klirrenden Ketten auf und blickte die Fremde Frau an. Ihr tat alles weh das Lange verwandelt sein brannte und die Ketten scheuerten schmerzhaft. Sie machte sich dann etwas kleiner sah die Frau unterwürfig an, ihr Plan hingegen war freudlich mit spielen die erste gelegenheit verstreichen lassen und bei der zweiten vielleicht füchten. Bei dem hin schauen viel ihr blick kurz auf den viel zu weit entfernten Fressnapf mit den Fleisch und hoffte das sie was bekommen würde.
Sie lächelte und ging mit ihr ruter als Xhensia untne an kam udn sie auf hilt weiter zu gehen schaute sie erst entgeistert murrte etwas aber blieb zurück. Sie war sofrt bereit einzugreifen falls es sein musste. Sie knurrte etwas vor sich hin auf Elfisch aber entschied sich zu Warten und zu Horchen was dort vorginge Vielleicht würde sie ja was interessantes erfahren und kniete sich hin,einen Dolch in der Hand falls das Vieh auf dumme ideen kommen könnte.
Die Wölfin schrak letztendlich doch noch zusammen. Sie erhob sich und stand auf allen vieren. Ihr Stand war allerdings wenig gefestigt. Auf wackligen Beinen schwankte sie leicht hin und her. Sie war am Ende ihrer Kräfte. Man musste keine erfahrene Kriegerin sein, um dies zu erkennen. Warum, in Cels Namen, verwandelte sie sich dann nicht zurück?! Dass sie diese Kraft nach allem immer noch aufbringen konnte war ein Wunder! Die Vampirin blickte sie erstaunt an. Was für eine Frau! Xhenisa schritt langsam auf die Wölfin zu. Sie bemerkte den hungrigen Blick, den ihr Gast auf den Fressnapf warf. Fenja war wahrlich eine Sadistin. Sie hatte das Futter so weit weg gestellt, dass die Wölfin es unmöglich hätte erreichen können. Xhenisa betrachtete die Wölfin eindringlich. "Was willst du hier?", fragte sie. Die Wölfin schien sie zu verstehen. "Verwandel dich! Ich habe Fragen an dich!"
Sie Knurrte etwas und versuchte sich auf den füßen zu halten was wirklich anstrengend war ,sie kratze vorischt an den Halsband und hoffte das die Frau ihr es vielleicht lösen würde damit sie sich Verwnadeln könnte. Sie winslete beim kratzen leise und lies danach den Kopf hängen setze sich aber schließlich doch hin weil ihre Hinter beine nachgaben und winselt herzzereisend weil sie einfach nicht mehr konnte.Wärend sie da saß kontne man spür bar ihre angst richen da sie sich in form eines Kleinen Teiches der ihr aus der vollen balse entwischte sichtbar und auch richbar wurde