Die Werwölfin benahm sich wie ein kleines Hündchen. So etwas wie stolz schien sie wahrlich nicht zu besitzen. Zumindst keine genügende Menge davon Xhenisa war das nur recht so. Es ersparte ihr viel Zeit und Mühe. Kira würde ein sehr folgsames Mädchen werden. Zufrieden grinste die Vampirin über die Unterwürfigkeit ihres neuen Haustierchens. Die Vmapirin besah sich das Mädchen noch eimal genauer. Kira war ein hübsches, junges Ding, in ungeschliffener Diamant, eine Rarität. Sie würde ihr noch viel Geld einbringen. Xhenisa ließ das Mädchen los und trat einige Schritte zurück.
Xhenisa zog Fenjas Vorschlag in Betracht. In gewisser Weise hatte die Elfe nicht Unrecht. Kira konnte auch nur eine ziemlich gute Schauspielerin sein und einfach auf einen günstigen Moment warten, um sich zu verwandeln und allen im Schlaf den Kopf abzureißen. Langsam nickte die Vamprin. "Deine Bedenken sind nicht von der Hand zu weisen. Du bist eine kluge Frau Fenja.", lobte sie. "Aber das Verließ ist auhc kein passender Ort für sie. Bitte die Dienerinnen, dass sie die angrenzende Kammer an mein Schlafgemach bekommt. Wenn sie nicht unter Aufsicht ist, soll dort eingeschlossen werden. Die Mauern sind stark genug, um eine ganze Herde ihrer Art beherbergen zu können."
Das kleine Wölfchen gehorchte fast aufs Wort. Sie verwandelte sich augenblicklich in ihre menschliche Gestalt zurück und flehte was das Zeug hielt. Das gewinsel war Musik in den Ohren der Vampirin. Aber Kira musste lernen still zu sein. Sie sollte nicht so herum schreien. Das war für ale gesünder. Womöglich könnte doch einmal jemand vorbei kommen und das Mädchen winseln hören. Werwölfe waren hier trotz des Friedenpaktes immer noch nicht gern gesehen. Sie würden Kira womögliche twas mehr antuns, als es Xhenisa lieb sein konnte. Und spätestens, wenn die Vampirin eine kleine Party gab würde das Winseln der Wölfin stören. Xhenisas Geschtsausdruck blieb hart. Sie bückte sich leicht und legte ihre schlanken Finger unter das Kinn der Werwölfin und hob es an, zwang sie so ihr in die goldgelben Augen zu blicken. "Kira, du musst gehorchen. Du hats es nicht leicht in dieser Welt. Ich kann dir Schutz bieten, wenn du ein braves Mädchen bist. Aber du warst nicht brav." Sie ließ das Kinn des Mädchens unsanft los. "Wenn du etwas willst, musst du es dir verdienen. Du wirst mein Dienstmädchen sein." Xhenisa wandte sich an Fenja. "Fenja. Sei so gut und bring Kira etwas zu essen. Aber etwas ordentliches, sonst wirst du es verspeisen! Und eine Decke. Danach kannst du eine meiner Dienriinnen bitten eine Kammer für sie herzurichten."
Xhenisa schritt elegant die Treppen zum Verließ herunter. Die kleine Kira war imme rnoch nicht ruhig und zu Xhenisas Leidwesen hatte sie sich wieder in ihre Wolfsgestalt geflüchtet. Ein wildes Schwanzwedeln zeigte allerdings, wie froh das Mädchen war, wieder Gesellschaft zu haben. rotzdem war die Vampirin von der Lautstärke der Wölfin nicht gerade begeistert.
Zumindest hatte Fenja ihre Lektion wohl gelernt, denn diese hatte sie sofort, ohne zu zögern begleitet und hielt sich nun wirklich bedeckt. Sie war ruhig und gehorsam. So we Xhenisa es wollte. Die Aktion war also von Erfolg gekrönt. Kira hingegen war zwar folgsam, aber sie hatte keine Ahnung von Manieren. Da musste Xhenisa wohl durchgreifen. Freundlichkeit war schön und gut aber damit das Zuckerbrot lockte, musste man erst einmal mit der Peitsche knallen. "Bell mich nicht an! Sprich gefälligst wie ein ordentliches Wesen!", verlangte die Vampirin herrisch.
Xhenisa liess sich befriedigt ein heißes Bad ein. Sie hätte dafür ihre Dienerinnen rufen können, doch sie wollte diesen Moment nach der tiefsten Exstase lieber alleine genießen. Ab und an musste sie sich etwas Ruhe gönnen. Vergnügt lächelnd glitt sie in das heiße Wasser und lehnte sich entspannt zurück. Das lange, ergraute Haar hatte sie geöffnet. Es ergoss sich in slbernen Kaskaden auf ihrer makellosen Huat und umhüllte sie, bis das Wasser es benetzte. Xhenisa war zufrieden mit sich und der Welt. Sie hatte Fenja in ihre Schranken gewiesen. Die Elfe würde sich in Zukunft mit Sicherheit bedeckter halten. Und wenn nicht... Auch nicht weiter schlimm. Dann würde sie eben eine erneute Lektion erteilen müssen. Das würde ihr sogar Spaß machen. Xhenisa genoss das Bad und summte ein vergnügtes Lied.
Nach dem Bad begab sich Xhenisa in ihr Schlafgemach um sich erneut anzukleiden. Inzwischen hatte sie auch wieder ein Gehör für die anderen Probleme in ihrem Haus. Die Werwölfin hatte die ganze Zeit über keine Ruhe gegeben. Langsam nervte das Geplärre. Warum konnte sich hier niemand benehmen?! Kurzentschlossen entschied sie sic für ein schlichtes bodenlanges Gewand, welches in einem reinen Weiß gehalten war. Ihr Haar hatte sie abgetrocknet und nun fiel es glatt und lang über ihre Schultern. Xhenisa ging in den Keller. Auf dem Weg dahin machte sie allerdings einen Absteche zu Fenja, die sich inzwischen gsäubert hatte und teilnahmslos au de Sofa im Salon saß. "Deine Gemächer sind i ersten Stock Fenja. Rufe eine meiner Dienerinnen, sie werden dir ein Zimmer zuweisen. Ich bin bei unserem Gast. Du darfst uns gerne Gesellschaft leisten. Aber halte dich bedeckt.", meinte die Vampirin großzügig und war auch shcon auf der Treppe, die ins Velrieß führte.
Xhenisa stellte befiredigt fest, dass das Speil noch nicht ganz zu Ende war. Die Elfe weinte. Ob sie weinte, weil sie sich schämte, oder weil sie Angst hatte, wusste Xhenisa nicht. Im Endeffekt war es ihr auch ziemlich egal. Tränen gefielen ihr einfach sehr gut. Fenja würde schon bald ganz unter ihrer Kontrolle stehen. Bisher hatte es keine Frau gegeben, die der Vampirin hätte stand halten können. Jede Frau war ihr früher oder später Untertan. Ob aus Agst, Respekt, Liebe oder bloßer Lust. Irgendwann gehörten sie ihr. Alle.
Fenjas Unerfahrenheit mahcte sich so langsam bemerkbar. Die Elfe stezte nicht auf großartige Technick. Grob bearbeitete sie die inzwischen harten Brustwarzen ihrer Herrin, fingerte sie hart und schnell. Die Vampirin war heiß und brauchte nicht viel. Aber ein wneig mehr war schon nötig. Sie ließ Fenja arbeiten und kurz bevor sie kam zog sie die Elfe unsanft an den Haaren und drückte ihren Kopf zwischen ihre gespreizten Schenkel. "Komm schonn. Leck mich!", befahl sie streng und ließ sich die Zunge nur zu gern gefallen. Dann spürte sie ihren Orgasmus heran nahen. Sie zog Fenja grob an den Haaren ein Stück von ihrer nassen Lustgrotte weg und kam mit einem Aufschrei. Heißer Saft schoss aus der feuchten Spalte und benetzte das Gesicht der Elfe. Xhenisa stöhnte und zitterte noch einige Augenblicke. Dann ließ sie ds goldene Haar los und beachtete Fenja nicht weiter. Nass und fast nackt schritt die Vampirin davon. Sie wollte ein Bad nehmen. Die Kriegerin ließ sie einfach allein zurück. Gedemütigt.
Xhenisa sah sehr wohl, dass Fenjas Hände immer noch nicht befreit waren. Aber das Spiel bereitete ihr zu große Freude, um es so einfach zur Gänze abzubrechen. Sie belächelte amüsiert die Elfe, die sich anschickte ihren Mund zu benutzen. Die Vampirin spreitzte ihre Beine ein wenig und reckte ihre Scham der feuchten Zunge entgegen. "Siehst du. Du brauchts deine Hände gar nicht zum spielen. Verwöhne mich mit deiner flinken Zunge.", mente Xhenisa spöttisch. Ein erregtes Stöhnen entwand sich ihrer Kehle und verriet ihre wahren Gefühle. Fenja hatte schnell gelernt. Die flinke Zunge fand wie von selbst den richtigen Weg. Helle Lusttropfen rannen aus ihrer Lustgrotte und benetzen das schöne Gesicht der Elfe. Heiß vor Geilheit tat sie Fenja den kleinen Gefallen. Großzügig öffnete sie die Handfesseln und ließ diese zu Boden gleiten.
Xhenisa reagierte gra nicht auf das Wölfchen. Für Kira hatte sie später nochh genug Zeit. Um die Werwölfin konnte sie sich immer noch kümmern.
Fenja indes hatte mehr als klein beigegeben. Sie wand sich nicht mehr vor Schmerzen, sondern vor purer Lust. Das wra ja fats zu leicht gewesen. Mit leichtem Bedauern beschloss Xhenisa die Prozedur nicht zu übertreiben. Die Elfe hatte ihre Lektion nun gelernt und würde es sich in Zukunft zweimal überlegen ihre Position in Frage zu stellen. Xhenisa zog den Finger aus der feuchten Spalte und lutschte diesen genussvoll ab. Fasziniert beobachtete sie wie feine, glitzernde Fäden von Fenjas süßem Saft die wunde Haut benetzten. Am liebsten hätte sie in diesen saftgen Pfirsich gebissen und den roten Lebenssaft durch die Perle gesogen. Die Vampirin stöhnte bei diesem Gedanken heiser. Leider konnte sie dies ohne weiteres nicht tun. Es hätte sie verraten.
Schließlich nickte Xhenisa der Kriegerin zu. "Ja. Ich glaube ich habe Euch genug gestraft. Jetzt dürft Ihr Euch vergnügen Fenja.", meinte sie bedächtig und löste Fenjas Fesseln, indem sie sich bückte. Hernach stand sie lächelnd mit leicht gespreitzten Beinen vor Fenja. "Und wie wollt Ihr mich verwöhnen?", fragte sie ein wenig belustigt.
Xhenisa würde dieser kleinen Wilden schon nich Benehmen beibringen. Zufrieden grinste sie, als der süße Schmerzensschrei Fenjas an ihr Ohr drang. Das war Musik für die Vampirin! Fenjas Körper reagierte ganz so, wie es sich Xhenisa gedacht hatte. Die Elfe mochte ein verwegener Aufschneider sein, dcoh ihr Körper platzte vor Lust. Ihre Unerfahrenheit achte sie nur empfänglicher für Xhenisas süße Spielchen.
Viel zu schnell für Xhenisas Geschmack lenkte die Kriegerin ein und entschuldigte sich wimmernd. "Es sollte dir auch leid tun. Bist du denn jetzt ein braves Mädchen?", fragte Xhenisa lauernd und stieß sogleich ihren Mittelfinger in die feuchte, enge Lustgrotte. Rasch befegte sie die Spitze ihres Fingers.
Xhenisa verchwendete erst einmal keine weiteren Gedanken an ihren Gast, der in dem kalten Verlies hockte und wahrscheinlich nichts weiter tat, als zu schlafen. Was hätte Kira denn sonst auch tun können? Eine Flucht war unmöglich, wie Xhenisa sehr wohl wusste. Nun lag das Augenmerk der Vamprin auf ihrer ungehorsamen Elfen Kriegerin Fenja.
"Was Ihr getan habt, Fenja?", äffte sie die Elfe nach. Ja, was hatte sie denn getan?! Sie war verdammt nochmal ungehorsam gewesen! "Ihr habt meine Autorität untergraben!", antwortete sie. "Ich bin der Boss!, fauchte sie herrisch.
Langsam wurde sie ganz schön wütend. Die Elfe war wilder, als sie gedacht hatte. Anstatt ihre feuchte Spalte genüsslich zu lecken, hatte sie sie einfach in den knackigen Apfelpo gebissen. Wütend fauchte die Vampirin und fuhr herum. Sie holte aus und schlug der Elfe mit der flachen Hand ins Gesicht. "Das hättest du nicht tun sollen!", vor Wut unterließ sie es sogar Fenja zu siezen. Jetzt würde sie der Kriegerin wirklich eine Lektion erteilen! "Ich lasse dich frei wenn du brav bist. Für dich gelten dieselben Regeln wie für Kira!"
Xhenisa schritt zur Kriegerin und holte weitere Ketten, die sie um ihre schlanken Fesseln spannte. Mit einem Ruck an einem Seilzug beförderte sie Fenjas Beine weit auseinander. Fenja stürzte unsanft mit gespreizten Beinen zu Boden. Ihre Hände waren immer noch auf dem Rücken gefeselt und die anderen Ketten hielten ihre Beine weiterhin gespreizt, so das Xhenisa einen ungenierten Blick auf ihre lüsterne Perle werfen konnte. "Da ist jemand aber ganz schön feucht.", stellte die Vampirin lachend fest. Die kleine Elfe war ganz schön unverfroren. Xhenisa beugte sich über die Lustgrotte. Sie drückte fest Fenjas Perle, in dem Wissen, dass es einen süßen, lustbringenden Schmerzverursachen würde und senkte dann ihren vollen Mund um züngelnd in sie einzudringen.
Xhenisa glaubte die Situation völlig unter ihrer Kontrolle zu haben. Sie bemerkte nicht, dass ihr größtest Geheimnis längst aufgedeckt war. Der Kreis derer, die um ihrer wahren Natur wussten, wurde immer größer. Und dies war eine große Gefahr. Niemand sollte wissen, was sie in Wirklichkeit war. Und nun wussten es schon zwei fremde Frauen und die Vampirin ahnte nicht einmal, dass ihr Geheimnis schon lange kein Geheimnis mehr war. Xhenisa musste sich um wichtigeres kümmern. Um Fenja.
Die Elfe wachte sofort auf und begann wie wild an ihren Fesseln zu ziehen und zu zerren. Unflätige Flüche hallten von den Mauern wider. Die Elfe würde sich nicht befreien können. Zufrieden lächelte die Vampirin und baute sich einige Schritte vor der gefesselten Kriegerin unbarmherzig auf. "Der Köter war brav.", erklärte Xhenisa ruhig, während sie sich langsam aus dem roten Gewand schälte. "Ganz im Gegensatz zu Euch. Ihr wart ein sehr ungezogenes Mädchen." Xhenisa ließ ihre Kleiung zu Boden gleiten. Sie trug nun nur noch enge Chaps aus Leder und dazu passenden Lederstiefeln. Xhenisa spürte die Erregung ihrer Gefangenen und kicherte vergnügt. Sie drehte Fenja den Rücken zu und beugte sich leicht vor. Ein Blick über ihre Schulter verriet ihr, dass dies die Elfe nicht unbeeindruckt ließ. Langsam knetete Xhenisa ihren knackigen Hintern und gewährte Fenja einen großzügigen Blick auf ihr Innerstes. Xhenisa drehte sich wieder um und nahmeine weitere Eisenkette. Sie legte das kalte Metall um den Hals der Elfe und wandte ihr wieder ihre Rückansicht entgegen. Dann zog sie kräftig an der Kette und beförderte Fenja so mit ihrem Gesicht nah an ihre feucht Lustgrotte. "Böse Mädchen müssen bestraft werden. Leck mich. Dann verzeih ich dir vielleicht."
Xhenisa blickte zufrieden auf die junge Frau hinab. Sie strich sanft über das seltsame Haar. Das leuchtende Grün der weichen Haare shcien geradezu magischen Ursprungs zu sein. Sie hatte solch eine Farbe noch nie natürlich an einem Wesen gesehen. Allerdings mochte dies nicht viel bedeuten. Die Welt war voller Wunder. Nur weil sie bisher ets nicht gesehen, oder erlebt hatte, bedeutete dies nicht gleichzeitig, dass es fiktiver Natur sein musste. Nein, Xhenis wra durchaus bewusst, dass es eine Menge Begebenheiten gab, die sich ihr verschlossen hielten. Xhenisa nahm sich der armen Kreatur an und löste ihr die Fesseln. Die wundgescheuerten Handgelenke bekamen so ein wenig Linderung.
Die Vamirin hatte Fenja so gut es ging ignoriert. Die Elfe war ein garstiges Ding und bedurfte ihrer strengen Hand. Ihr Widerworte vor der geangegen zu geben war nicht nur höchst unschicklich, sondern zeugte auch von einem wahrhaft nicht kleinem Autoritätsproblem. Das würde Xhenisa ihr schon noch austreiben. Am besten gleich sofort. Die vollbusige FRau war recht froh darüber, dass die Kriegerin sie mit ihrem Gast allein gelassen hatte. Xhenisa ging einige Schritte zurück und verschloss dann die Zelle. "Du wirst noch einige Zeit hier bleiben müssen Kira. So lange, bis ich dir vertrauen kann. Sei ein braves Mädchen. Ich werde später nach dir sehen." Xhenisa verließ die Werwölfin und schritt anmutig die Treppe hinauf. Sie musste Fenja unbedingt eine kleine Lektion ertelen.
Als sie dann im Salon ankam, stellte sie fest, das Fenja schlief. Das war geradezu perfekt. henisa beschloss schnell zu handeln. Sie hob die Kriegrin vorsichtig auf. Sie wollte sie um keinen Preis wecken. Es würde mehr Spaß machen, wenn sie davon zuerst nichts mitbekäme. Die Vampirin trug das schlafende Mädchen in ihr Schlafzimmer und legte sie dort zunächst behutsam auf ihr Bett. Vorsichtig zog sie der Elfenkriegerin ein Kleidungstück nach dem anderen aus. Die Rüstung und die Unterkleidung landeten auf dem Boden. Nur den breiten Ledergürtel, ließ Xhenisa um die Hüfte der Jüngeren verbleiben. Das würde einen Spaß machenie wandte sich von der Elfe ab und schritt zu einer Schublade ihres Nachtschranks. Sie förderte eine starke eiserne Kette und lederne Handfesseln zu Tage. Xhenisa ging zur Mitte des Raumes und blickte dort an die Decke. Ein starker, hölzener Balken ragte hoch über ihr auf. Die Vampirin sprang leichtfüßig und lautlos auf den Balken. Sie legte die Kette um den Balken und ließ die Enden, ohne ein Geräusch zu machen, zu Boden gleiten.
Dann ging sie zurück zu dem unflätigen Mädchen und hob sie mühelos hoch. Hier kamen wieder einmal Xhenisas übermnschlichen Kräfte zum Vorschein. Es hatte seine Vorteile ein Vampir zu sein. Mit einer Hand stellte sie Fenja unter dem Balken auf. Mit der anderen fesselte sie geschickt die Hände hinter dme Rücken des Mädchens. Als sie sich vergewissert hate, das Fenja sich nicht aus eigener KRaft befreien konnte, ließ sie die Elfe einfach los, so dass ihr schlafender Körper zusammensackte und ihre Arme hinter dme Rücken nach oben schnellten und ihr unsägliche Schmerzen bereiten mussten. Davon würde sie schon aufwachen.
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Falls du dir da nichts vorstellen kannst. Fenja ist ungefähr so gefesselt
Die kleine Wölfin kauerte auf dem Boden. Sie sah ziemlich erschrocken aus und fürchtete sich offenbar sehr vor ihrer neuen Herrin. Kiras Erklärung schien Xhenisa recht stimmig. Das Mädchen hatte wohl wirklich einfach nur in die Stadt kommen wollen. Eigentlich hatte es Kira sogar recht klug angestellt. Auf dem Dach einer Kutsche suchte man selten nach einem Feind. Doch leider Gottes war die Werwölfin an eine Vampirin geraten! Xhenisas feine Nase hatte den Feind sofort entdeckt. "Ich glaube dir. Hättest du es auf mich abgesehen, hättest du wenigstens einen Plan B gehabt.", sagte sie, dabei süffisant grinsend.
Das Wölfchen zitterte wie Espenlaub. Xhenisa ging einen Schritt auf das Mädchen zu und legte behutsam eine Hand auf den Kopf Kiras, um sie zu beruhigen. "Du musst dich nicht fürchten. Solange du ein braves Mädchen bist, bin ich auch brav." Sie zwinkerte Kira schelmisch zu. Dann wendete sie sich Fenja zu und schenkte ihr einen eiskalten Blick, bei dem ganze Meere hätten gefrieren können. "Haltet Eure Zunge im Zaun, Fenja! Für Euch gilt es nicht anders! Und dieses Halsband solltet ihr lieber schleunigst in meine Obhut geben. Ich bin hier die Herrin und ich dulde nicht, dass meine Autorität untergraben wird!", donnerte die Vampirin.
xhenisa hatte nicht vor ihre Abmachung zu brechen. Wenn die Wölfinbrav war würde sie sie wirklich der Fesseln entledigen. Allerdings würde sie fürs erste nicht diese Mauern verlassen. Aber das Haus war groß und bot mehr Platz und Komfort als der kalte Keller. Xhenisa wollte das Mädchen besitzen. Aber sie wollte es nicht zerstören.Man hätte es mit einem süßen kleinen Schoßhündchen vergleichen können. Xhenisa wollte es streicheln, Gassi gehen, aber sie würde es nicht von der Leine lassen. Doch wenn das Hündchen brav war, bekäme es eine sehr lange Leine. Xhenisa schritt ein weiteres Stück auf sie zu und baute sich bedrohlich vor Kira auf. Gleichzeitig schenkte sie ihr aber ein freundliches Lächeln. Dies sollte Respekt vermitteln. Kira sollte wissen, zu was Xhenisa fähig war. Und sie wollte wissen, dass sie diese Fähigkeiten nicht gedachte einzusetzen, wenn Kira ein liebes Mädchen blieb. "Nun gut. Ich stelle dir nun einige Fragen." Xhenisa räusperte sich und begann: "Woher kommst du Kira? Wo ist dein Rudel? Warum warst du auf meiner Kutsche? Wer hat dich dazu angestiftet?"
Das Wolfsmädchen trotze ihr dann doch ein wenig. Ganz zahm war die werwölfin also doch nicht. Xhenisa blieb allerdings unbeeindruckt. Das Mädchen würde schion früh genug einlenken und verstehen, dass es es bei ihr gut hatte. Die ampirin war kein bösartiges Wesen. Sie hatte ihre Fehler, doch im Gegensatz zu ihrer Untergebenen war sie kein böses Ungeheuer, wenn man einmal vom Blutgenuss, ihrer Dominanz und der Habgier absah. Eigentlich war sie sogar eine nette Frau. Xhenisa würde Kira schon noch zügeln. Dies dürfte kin großes Problem werden. Wenn Kira brav war und mit spielte, würde sie Pivilegien genießen dürfen.
Fenja war zwar nichtt begeistert von ihrer neuen, unapetittlichen Aufgabe, aber sie gehorchte ihrer Herrin und wusch Kira gründlich. Xhenisa bemerkte sehr wohl, wie schlecht das Wölfchen ebhandelt wurde, aber sie sagte nichts dazu. Je ungehobelter Fenja sich benahm, desto einfacher würde die Vampirin Kira unter Kontrolle bekommen. Sie bracuhte ihr nur das Zuckerbrot vor die Nase halten. Niemand zog die Peitsche vor, oder?
Xhenisa hob gebieterisch die Hand. "Ihr könnt Euch nun zurückziehen Fenja. Bleibt hier oder genießt Eure freie Zeit. Wie es Euch beliebt.", sagte sie. Dann wendete sie ihren Blick ihrem willigen Opfer zu. "Wenn du brav bist und meine Fragen alle beantwortest lockere ich deine Fesseln."
Xhenisa hatte geglaubt, die Wölfin hätte sich aus Stolz udn innerer Stärke geweigert sich zu verwandeln. Doch nun entpuppte sich die junge Frau als zitterndes Bündel. Ängstlich, klein, schwach... Ein willfähriges Spielzeug. Die Vampirin verlor ein wenig des übermäßigen Interesses. Irgendwie war sie enttäuscht. Sie hatte wesentlich mehr erwartet. Und dennoch! Sie hatte hier immerhin eine leibhaftige werwölfin. Und sie war zahm. Das konnte ein unschätzbarer Vorteil sein. In ihrem eigenen Dreck sitzend machte sie wahrlich nicht viel her, aber wenn sie einmal herausgeputzt wäre, konnte sie eine ganze Menge Geld für jeden wilden Ritt verlangen. Verdammt viel Geld. Die Vampirin verzog angewidert die Miene, als die Wölfin ihren eigenen Unrat schleckte. Sie deutete auf Fenja und befahl harsch: "Fenja! Bringt ihr Wasser und dann reinigt sie gründlich." Dann wandte sie sich ihrem Gast wieder zu. "Fenja wird dir nichts tun. Sie steht unter meinem Befehl und du bist mir lebend nützlicher als tot.", sagte sie harsch. Mit einem Seitenblick auf Fenja meinte sie: "Arbeitet ordentlich. Ich brauche sie sauber. Keine Verletzungen!" Dann fragte sie die Wölfin endlich nach ihrem Namen. "Wie heißt du?"
Die Wöfin bot wahrlich einen jämmerlichen Anblick. Sie war alles andere als standhaft auf den Beinen. Plötzlich gaben ihre Hinterbeine nach udn sie setzte sich unsaft auf den Hintern. Endich fiel der scharfe Blick der Vampirin auf das Halsband. Es stach ihr in die Augen udn ihr wurde endlich klar, dass dieses Ding nicht gewöhnlicher Schmuck war. Xhenisa ging unerschrocken auf die Wölfin zu udn zischte dabei: "Wenn du auch nur einen Mucks machst Kleine, reiß ich dir das Herz heraus!" Sie meinte es genau so, wie sie es gesagt hatte. Es war ihr bitterer Ernst. Xhenisa würde kein Risiko für ein fremdes Wolfsmädchen eingehen. Mit einer raschen Handbewegung riss sie das Band vom Hals des Wolfes. Augenblicklich geschah etwas. Das Wolfsmädchen verlor ihr Fell. Sie verwandelte sich wieder in eine Menschenfrau zurück. Nackt und zitternd, immer noch angekettet, lag die Frau vor der Vampirin auf dem kalten Boden. Nur das lange, grüne Haar des Mädchens bot ihm etwas Schutz. Darum hatte sie sich also niht verwandeln können! Xhenisa war sichtlich zufrieden. Jetzt würde ihr Gats reden können. Völlig unbeeindruckt von der Pfütze, in der das Mädchen hockte richtitete sie das Wort an ihn: "Na also! Noch einmal: Wer bist du? Was suchst du hier?"
Die Wölfin schrak letztendlich doch noch zusammen. Sie erhob sich und stand auf allen vieren. Ihr Stand war allerdings wenig gefestigt. Auf wackligen Beinen schwankte sie leicht hin und her. Sie war am Ende ihrer Kräfte. Man musste keine erfahrene Kriegerin sein, um dies zu erkennen. Warum, in Cels Namen, verwandelte sie sich dann nicht zurück?! Dass sie diese Kraft nach allem immer noch aufbringen konnte war ein Wunder! Die Vampirin blickte sie erstaunt an. Was für eine Frau! Xhenisa schritt langsam auf die Wölfin zu. Sie bemerkte den hungrigen Blick, den ihr Gast auf den Fressnapf warf. Fenja war wahrlich eine Sadistin. Sie hatte das Futter so weit weg gestellt, dass die Wölfin es unmöglich hätte erreichen können. Xhenisa betrachtete die Wölfin eindringlich. "Was willst du hier?", fragte sie. Die Wölfin schien sie zu verstehen. "Verwandel dich! Ich habe Fragen an dich!"
Die kleine Elfe war eine Zierde der Boshaftigkeit. Xhenisa konnte das Verlangen nach süßem Sadismus hinter dem niedlichen Lächeln mühelos sehen. Fenja versuchte nicht einmal diese dunkle zu verstecken. Xhenisa platzte fats vor Neugierde. Se wollte ebenfalls unbedingt wissen, was hier vor sich ging. Werwölfe waren eine nicht gern gesehene Rarität. Und dieser Werwolf musste sehr stark sein. Aus welchen Grund sie sich wohl weigerte die menscliche Gestalt anzunehmen, es musste sie sehr viel Kraft kosten so lange in der Wolfsgestalt zu verharren. "Dann lasst uns zu unseren Gast gehen. Ich werde mich ein wenig mit ihm unterhalten."", meinte Xhenisa grinsend. Die Vampirin erhob sich elegant von ihrem Platz und nahm die dargebotene, zierliche Elfenhand. "ich werde schon herausfinden, was sie hier zu suchen hat."
Gemeinsam schritten sie die Treppen in den dunklen Keller hinab. Das Gewölbe glich einem Verließ, allerdings besaß es auch eine unbestrittene Schönheit. Ein Hauch von Antike, von alten Geschichten, die einen in den Bann ziehen konnten, durchwehte die Finsternis. Xhenisa drängte Fenja zur Seite udn schritt erhobene Hauptes voran. Als sie an der Zelle waren hob sie gebieterisch die Hand. "Bleibt zurück Fenja. Ich spreche mit ihr. Ihr könnt von hier aus hören und sehen." Xhenisa wollte sich nicht durch die Elfe ins Handwerk pfuschen lassen. Sie wusste aus Erfahrung, dass man seine Ziele am besten mit Zuckerbrot und Peitsche erreichte. Nur die Peitsche zu wählen, wären töricht. Das stumpft nur ab.
Die Vampirin öffnete die Zelle und trat vor die Wölfin. Sie lag zusammengerollt auf dem kalten Boden und hielt ihre Augen beharrlich geschlossen. Xhenisa klatschte in die Hände, um sie zu welcken. "Wach auf!"
Xhenisa kicherte mädchenhaft. Ihre kleine Elfe schien eine Ausgeburt an Boshaftigkeit zu sein. Sie hatte Fenja für ein unerfahrenes, junges Mädchen gehalten. Das mochte zu treffen, doch der Rest ihres Wesens war wahrhaftig voller Bosheit. Xhenisa selbst war nicht so. Sie war hart und erbarmungslos. Sie liebte quälende Spiele im Schlafgemach, aber jemanden zu quälen machte keinen Spaß, wenn es kein Spiel war. Fenja kannte diesen Unterschied offenbar nicht. "Ich warte auf einen Vorschlag meine Liebe. Sonst wend eich mich lieber unserem Gast hinzu." Doch auch Xhenisa wunderte sich im Stillen über die Ausdauer der Wölfin und ihre Beharrlichkeit. Sie wollte sich noch immer nicht in einen Menschen zurück verwandeln.
Xhenisa saß in ihrem Salon auf ener gemütlichen Couch und sah abwesend aus dem Fenster. Es blieben ihr noch ein paar Stunden, bis der Tag begann. Fenja hatte eine ganz schön durchtriebene Ader. Die Elfe wollte dem Wölfchen jedenfalls nichts gutes. Amüsiert lachte die Vampirin. "Ach Fenja. Ihr seid zu drollig. Wir töten unseren Gast doch nicht. Na na na.", meinte sie und drohte spielerisch mit ihrem schlanken Zeigefinger. "Eine Werwölfin kann uns von großem Nutzen sein. Ich möchte sie behalten und mit ihr etwas Spaß haben. Wenn sie aber nicht brav ist, kannst du mit ihr machen, was du willst." Vielleicht konnte sie die Wölfin ja auch für Bordell gebrauchen. Eine Wölfin gab es bisher nicht in ihrem Etablissement.
Nachdem sie Fenja angewiesen hatte, dem Gast etwas zu essen zu bringen, wartete sie gespannt. Xhenisa war wirklich furchtbar neugierig. Woher mochte die Wölfin wohl sein? Fenja allerdings schien dies alles wenig zu interessieren. Sie wollte sich vielmehr um ihre Herrin kümmern. Xhenisa lächelte verwegen und schlug ein Bein über das andere, so dass ihre blasse Haut des Oberschenkels gut zu sehen war. [rot]"Meine Liebe, wie wollt Ihr Euch um Unser Wohl kümmern?" Lasziv ließ sie den Rand des Kimonos über ihre blasse Schulter gleiten.